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Effektive Mittel gegen Wühlmäuse


Wühlmäuse können erhebliche Schäden in Gärten verursachen. Ob Gemüse, Blumenknollen oder ganze Bäume, die kleinen Nager sind nicht wählerisch und knabbern sich durch den Garten, als wäre es das Schlaraffenland – zum Ärgernis vieler Gärtner. Schließlich steckt einiges an Herzblut und Arbeit im eigenen grünen Außenbereich. Mit unseren Mitteln gegen Wühlmäuse können Sie die gefräßigen Tiere loswerden und Ihre Pflanzen schützen. Von allein verschwinden die Nager nämlich nicht. Tatsächlich sind Wühlmäuse sogar besonders lästig und schwer zu vertreiben. Haben Sie einmal eine botanische Oase mit vielen Leckereien entdeckt, dann schlagen sie gerne selbst Wurzeln und vermehren sich munter weiter. Damit Ihr Garten nicht zum neuen Wühlmaus-Paradies wird, finden Sie im Futura Online-Shop Lösungen, die Sie im Kampf gegen die Nager unterstützen. 
4 Produkte
Wühlmausfalle SuperCat zum Fangen von Wühlmäusen

Durchschnittliche Bewertung von 4.7 von 5 Sternen

Wühlmausfalle SuperCat zum Fangen von Wühlmäusen
Sie suchen eine Wühlmausfalle, mit der Sie die Schädlinge bekämpfen können? Die Supercat Wühlmausfalle von Swiss Inno Solutions ist die effiziente Wühlmausfalle, mit der Sie die Nager mit Erfolg fangen. Wühlmausfallen, z.B. die SuperCat, werden im Garten in die Laufwege der Wühlmäuse gegraben und bekämpfen die Wühlmäuse unterirdisch schnell und effektiv. Wenn Sie eine Wühlmaus fangen möchten, ist die Wahl der richtigen Produkte bzw. der richtigen Falle für den Erfolg entscheidend. Sie fragen sich, ob auch eine andere Falle geeignet ist, z.B. wenn Sie eine Rattenfalle richtig aufstellen? Eine herkömmliche Falle gegen Mäuse oder Ratten, die oberhalb des Erdreiches am Ausgang der Gänge aufgestellt wird, ist hier die falsche Art der Falle. Die Nager auf diese Art zu fangen wäre mit viel Aufwand, Taktik und Arbeit verbunden. Da Wühlmäuse sich unterirdisch aufhalten, müssen sie auch dort bekämpft werden. Die Lösung ist also eine spezielle Wühlmausfalle, die in die Gänge der Nager eingesetzt wird. Die Wühlmausfalle funktioniert dabei komplett ohne Köder und ohne Gift. Gift ist hier nicht nur denkbar uneffektiv, sondern auch gefährlich für Vögel, Haustiere oder Kinder. Wühlmäuse biologisch zu bekämpfen ist daher die bessere und sichere Alternative. Deine Vorteile: ✓ unkompliziertes Aufstellen der Falle für Wühlmäuse ✓ man benötigt keinerlei Vorkenntnisse oder Kraftanstrengungen beim Gebrauch der Wühlmausfalle ✓ Fangeffekt aus beiden Richtungen ✓ Supercat Falle ist eine umweltfreundliche und wiederverwendbare Falle ✓ pestizidfreie Wühlmausfallen Wühlmausfallen kaufen – das ist zu beachten Bevor Sie die Wühlmausfalle kaufen, sollten Sie sich vergewissert haben, dass es sich bei dem unerwünschten Gartenbewohner auch wirklich um eine Wühlmaus und nicht um einen Maulwurf handelt. Das ist wichtig, weil Maulwürfe unter Naturschutz stehen und auf keinen Fall getötet werden dürfen. Sie sollten außerdem immer auf professionelle Lösungen zurückgreifen, die eine Wühlmaus mit hoher Sicherheit direkt erschlagen und so nicht unnötig quälen. Beim Kauf der Wühlmausfalle lohnt sich ein Blick auf das SuperCat Zubehör, mit dem Sie die Laufwege der Wühlmaus nachverfolgen und die Falle einfacher spannen können. Wühlmausfalle aufstellen Anleitung 1. Wenn Sie die Wühlmausfalle richtig aufstellen wollen, stellen Sie zuerst fest, wo sich der Gang der Wühlmaus in deinem Garten befindet. Dabei helfen Ihnen vielleicht Pflanzen, an denen Sie angefressene Wurzeln entdeckt haben. Oft nutzen Wühlmäuse auch die Gänge von Maulwürfen. Mit einem Suchstab können Sie kontrollieren, ob es hohle Stellen im Erdreich gibt, die auf einen Wühlmausgang hinweisen. 2. Stechen Sie an der entsprechenden Stelle ein Loch im Durchmesser von ca. 6 cm aus, damit die Wühlmaus Falle anschließend gespannt eingesetzt werden kann. Das Loch sollte ca. 2 cm tiefer als der Wühlmausgang sein. Zum Ausstechen der Erde gibt es für diese Falle einen speziellen Lochstecher, der im Zuberhörset enthalten ist. 3. Die Wühlmausfalle stellen Sie nun in die vorbereitete Aushöhlung ein und achten darauf, dass die Maus beim Benutzen des Gangs durch die Falle laufen muss (Fallenöffnungen müssen mit der Richtung und der Höhe des Gangs übereinstimmen). Der Fangeffekt bei den Wühlmäuse Fallen ist in beiden Laufrichtungen gegeben. 4. Spannen Sie die Falle ganz einfach durch das Hochziehen des Spannbügels, der sich oben auf der Wühlmausfalle befindet. Wühlmäuse gefangen - und nun? 1. Woran erkennen Sie, ob in der Falle Wühlmäuse sind? Einen Fang erkennen Sie daran, dass der Auslösebügel nach unten gefallen ist. Kontrollieren Sie mindestens einmal täglich, ob ein Tier in die Supercat gegangen ist. 2. Berührt die Wühlmaus den Auslöser der Falle, wird diese ausgelöst und die Wühlmaus gefangen. Sie können nun die Wühlmausfalle aus der Erde nehmen und die gefangene Maus entsorgen. 3. Die SuperCat Wühlmausfalle muss danach gereinigt werden und ist anschließend sofort wieder einsatzbereit. Benutzen Sie zum Reinigen der Falle keine Seife, sondern nur heißes Wasser, weil die Tiere sehr geruchsempfindlich sind. Deshalb sollten Sie auch das Rauchen beim Aufstellen der Wühlmausfalle vermeiden. 4. Wenn nach zwei Tagen die Wühlmausfalle nicht mehr ausgelöst wird, können Sie davon ausgehen, dass keine Wühlmäuse mehr vorhanden sind. Lassen Sie das Loch noch einen weiteren Tag offen stehen - sollte es am nächsten Tag zugewühlt sein, wiederholen Sie die Anwendung. Stellen Sie die SuperCat Wühlmausfalle dennoch an einer anderen Stelle auf, da sich die Wühlmaus womöglich in einem anderen Laufweg aufhält. Achtung: Wenn die SuperCat Wühlmausfalle gespannt ist, vermeiden Sie unbedingt, dass Sie den Auslöser am unteren Teil der Falle berühren. Halten Sie nicht Ihren Finger in die entstandene Öffnung, sondern nutzen Sie, falls ein Auslösen der Falle notwendig sein sollte, eine Verlängerung (Stab, Zweig o. ä.). Vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung von Wühlmäusen im Garten Es müssen nicht unbedingt Wühlmausfallen sein. Um einem Befall vorzubeugen wird empfohlen, die Löcher im Erdreich mit Pflanzenkörben aus Maschendraht bereits dann auszukleiden, wenn man die jungen Pflanzen im Garten einpflanzt. So gelangen die Wühlmäuse nicht an die jungen Wurzeln und das Auslegen von Köder und Fallen bzw. Wühlmausfallen wird gar nicht erst notwendig. Woher weiß ich, dass es sich um eine Wühlmaus handelt? Es gibt ca. 150 verschiedene Wühlmausarten. Das Bild zeigt eine Schermaus. Generell erkennen Sie die kleinen Nager an dem kurzen Schwanz, am stumpfen Kopf und an den kleinen angelegten Ohren. Sie hinterlassen oft schwere Schäden an Garten- und Gemüsepflanzen, weil sie die Wurzeln abfressen. Dadurch werden natürlich die Pflanzen in ihrem Wachstum gestört. Außerdem können sie auch Krankheiten durch Parasiten übertragen. Wühlmäuse fühlen sich besonders in leichten und mittelschweren Böden wohl, in denen sie einfach ihr Gangsystem anlegen können. Durch die gegrabenen Gänge können Gartenwege einfallen und entsprechende Schäden hervorrufen. Durch ihre Gänge werden flache Erdhaufen aufgeworfen. Diese ausgegrabene Erde stört auch das Aussehen des Gartens. Wühlmäuse und Maulwürfe unterscheiden Sind Sie unsicher, ob es sich bei deinem ungebetenen Gast im Garten um eine Wühlmaus oder einen Maulwurf handelt? Aus verschiedenen Gründen ist es wichtig, genau zu wissen, um welchen Schädling es sich handelt. Zum einen stehen Maulwürfe unter Naturschutz und dürfen nicht bekämpft werden und zum anderen ist eine gezielte Bekämpfung mit den richtigen Mitteln bzw. Fallen nur dann möglich, wenn man den Schädling richtig identifiziert hat. Die erste Möglichkeit um festzustellen, ob es sich um einen Maulwurf oder einen anderen Nager handelt ist, dass Sie eine Möhre in den Laufgang legen. Wird diese angefressen, handelt es sich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit um eine Wühlmaus. Maulwürfe beachten die Möhre nicht. Darüber hinaus können Sie anhand der Optik der kleinen Erdhügel einen Hinweis auf das Tier erhalten. Die sogenannten Maulwurfhügel sehen etwas anders aus als die der Wühlmäuse. Maulwurfhügel sind insgesamt größer und etwas rundlicher. Die Haufen der Wühlmäuse sind eher flach und häufig mit Wurzeln und Gras durchzogen. Insgesamt sind die Gänge der Wühlmäuse auch größer als die eines Maulwurfes. Eine weitere Alternative zur Feststellung des Tieres bietet die sogenannte Verwühlprobe. Hierzu zerstört man den Eingang, indem man um den aufgewühlten Erdhaufen herum mithilfe eines Suchstabes den Gang ausfindig macht und hier die ersten 30 cm einbricht. Eine Wühlmaus wird den Gang innerhalb weniger Stunden wieder neu aufbauen. Der Maulwurf hingegen wird entweder einen neuen Zugang wühlen oder den Eingang erst deutlich später wieder aufbauen. Nachdem Sie diese Proben durchgeführt haben und sicher sind, dass es sich um einen Wühlmausbefall handelt, können Sie problemlos eine Wühlmausfalle einsetzen. Wir empfehlen Ihnen unsere SuperCat Wühlmausfalle von Swiss Inno Solutions, die einfach in der Handhabung ist und einen hohen Fangerfolg bietet. Die SuperCat Falle hat sich schon vielfach bei der Wühlmausbekämpfung bewährt. Wie viele Wühlmausfallen sollten aufgestellt werden? In den meisten Gärten reicht es, nur eine Wühlmausfalle aufzustellen. Haben Sie einen sehr großen Garten oder haben die Mäuse an verschiedenen Enden des Gartens gegraben, kann es auch sinnvoll sein, zwei Wühlmausfallen von Supercat aufzustellen. Weitere Maßnahmen zur Wühlmausbekämpfung und SuperCat Wühlmausfalle Zubehör Wenn Sie eine SuperCat Wühlmausfalle kaufen wollen, bestellen Sie doch gleich das SuperCat Wühlmausfalle-Zubehör in unserem Online-Shop für Schädlingsbekämpfung mit. Für 9,90 € erhalten Sie einen Suchstab, um den Laufweg der Wühlmaus im Garten zu orten, und einen Lochstecher, der Ihnen die Vorbereitung zum Aufstellen der Wühlmaus-Lebendfalle erleichtert. Klicken Sie auf diesen Link für das SuperCat Wühlmausfalle -Zubehör!

16,95 €*
Zubehör für Wühlmausfalle SuperCat | Suchstab + Lochstecher

Durchschnittliche Bewertung von 4.7 von 5 Sternen

Zubehör für Wühlmausfalle SuperCat | Suchstab + Lochstecher
Die Zuberhörartikel für die SuperCat Wühlmausfalle Um die SuperCat Wühlmausfalle noch komfortabler einsetzen zu können, ist dieses Zuberhörpaket empfehlenswert. Mit dem Suchstab lassen sich die Wühlmausgänge unkompliziert indentifizieren und mit dem speziellen Lochstecher lässt sich die SuperCat Wühlmausfalle noch einfacher in den Gang der Wühlmaus einführen.  Ihre Vorteile ✔ Wühlmausgänge werden leichter gefungen✔ SuperCat Wühlmausfalle lässt sich sehr präzise aufstellen Lieferumfang Suchstab, 24 cm Länge Lochstecher, 5 cm Durchmesser Wie wende ich das Zuberhör für die SuperCat Wühlmausfalle an? Dieses nützliche Zubehör macht es Ihnen ganz komfortabel, den Gang der Wühlmaus zu orten und ein entsprechendes Loch für die SuperCat Wühlmausfalle auszustechen, ohne dass der Gang mit Erde zugeschüttet wird. Stechen Sie mit dem Suchstab in die Erde, wo Sie den Wühlmaus-Gang vermuten. Sie werden nach mehrmaligem Proben den Unterschied schnell bemerken, wenn Sie in einen Gang treffen und der Suchstab ruckartig tiefer rutscht. Durch mehrere Ortungen können Sie auf diese Weise auch die Richtung des Wühlmaus-Gangs feststellen. Der mitgelieferte Lochstecher ermöglicht es Ihnen, ganz einfach das passende Loch für die SuperCat Wühlmausfalle auszustechen, ohne dass der Gang der Wühlmaus mit Erde verschüttet wird. Achten Sie darauf, dass das Loch ca. 2 cm tiefer als der Gang wird, damit die Wühlmausfalle optimal aufgenommen werden kann. Beim anschließenden Einsetzen der SuperCat Wühlmausfalle achten Sie bitte darauf, dass die Öffnungen der Falle so ausgerichtet sind, dass die Wühlmaus durch die Falle laufen muss. Reinigung des Zuberhörs für die SuperCat Wühlmausfalle Natürlich können Sie das Zubehör beliebig oft wiederverwenden. Falls Sie es reinigen möchten, achten Sie bitte darauf, dass Sie nur Wasser verwenden, da Seifenzusätze das Geruchsempfinden der Wühlmäuse stören und die Wühlmaus deshalb den Gang meiden könnte.

9,90 €*
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GreenHero Greifvogel Ansitzstange

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen

GreenHero Greifvogel Ansitzstange
Die GreenHero Sitzstange für Greifvögel (auch „Jule“ genannt) ist die perfekte, natürlichste und naturgesündeste Art Ratten, Mäuse, Tauben und sonstige Schädlinge vom Hof, Parkplatz oder aus dem Garten zu vergrämen. Gerade der Mäusebussard oder der Turmfalke sind die effektivsten Feinde gegen Mäuse und Ratten. Als „Nebeneffekt“ fühlen sich auch Tauben von dem Greifvogel bedroht und bleiben seinem Jagdgebiet fern.Download Anleitung Die Ansitzstange für Greifvögel hat eine Gesamthöhe von 3,90m und eine Aufbauhöhe von 3,60m, da die Bodenhülse bis zur Hälfte (30cm) in den Boden gesteckt wird. Der Pfosten selber hat einen Durchmesser von 6cm, die Bodenhülse hat einen Durchmesser von 7cm. Die Greifvogel Ansitzstange steht am besten auf weitläufigen Flächen, von wo der Greifvogel seine „Ansitzjagd“ betreiben kann – aber auch in großen Gärten in der Stadt können sich Greifvögel wohl fühlen. Greifvögel können bei der Ansitzjagd deutlich energiesparender jagen als direkt aus dem Flug. Die Ansitzstange bietet dem Greifvogel genau diese Position, die ihm im perfekten Jagdgebiet meistens fehlt. Aufbau Zum Aufbau liegt dem Set eine genaue Aufbauanleitung bei. Bedenke, dass ein Greifvogel nicht ständig im selben Gebiet bleibt – solange er aber immer wieder Mäuse und andere Feinde findet, kommt er gern zu diesem Jagdgebiet zurück. Besonders effektiv sind Greifvögel (besonders der Mäusebussard) gegen Wühlmäuse.

179,95 €* 199,00 €* (9.57% gespart)
Schneckenschraubschellen (102-156mm) für Ansitzstange 2er Set

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen

Schneckenschraubschellen (102-156mm) für Ansitzstange 2er Set
Material: Edelstahl Materialstärke: 16 x 0,7 mm Spannbereich: 102 - 156 mm Tipps für die Montage Achten Sie darauf, die Greifvogelansitzstange nur an einer stabilen Stange zu montieren. Damit die Greifvögel eine möglichst große Fläche überwachen können, sollte die Stange möglichst frei stehen. Achten Sie auch darauf, dass die Stange, auf der die Ansitzstange montiert wird, nicht zu nah an größeren Bäumen steht, um den Greifvögeln einen bestmöglichen Überblick zu verschaffen. Bringen Sie die obere und die untere Schelle möglichst weit auseinander an. 

24,95 €*

Dank jahrelanger Erfahrung auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung und der Zusammenarbeit mit professionellen Schädlingsbekämpfern, haben wir Mittel gegen Wühlmäuse in unserem Sortiment, die nicht nur effektiv sind, sondern auch möglichst nachhaltig. Lassen Sie sich nicht das Gärtnern vermiesen und ergreifen Sie Maßnahmen gegen Wühlmäuse und andere Schädlinge – wir stehen Ihnen mit unseren Lösungen zur Seite.  

Mit der Wühlmausfalle zu einem Garten frei von Nagern   

Unsere Supercat Wühlmausfalle von Swiss Inno Solutions ist genau das Richtige für Sie, wenn Sie nach einem effektiven Mittel gegen Wühlmäuse suchen. Diese Falle ist speziell dafür konzipiert, die lästigen Nager schnell und effizient zu fangen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fallen wird die Supercat direkt in den Laufwegen der Wühlmäuse vergraben, was eine wirksame unterirdische Bekämpfung ermöglicht. Das Besondere an dieser Falle ist, dass sie ganz ohne den Einsatz von Ködern und Gift auskommt. Das macht sie sicher für die Anwendung in Gärten mit Haustieren und Kindern. Die Falle ist wiederverwendbar und stellt eine vergleichsweise umweltfreundliche und nachhaltige Wahl bei der Bekämpfung von Wühlmäusen dar. Ein weiteres besonderes Merkmal an der Falle ist, dass sie in zwei Fangrichtungen funktioniert und dadurch noch wirksamer ist.

Sie lässt sich außerdem ohne großen Aufwand oder Vorkenntnisse aufstellen: Finden Sie zunächst die Wühlmausgänge. Das Zubehör der SuperCat Wühlmausfalle erleichtert das Auffinden der Wühlmausgänge und das Ausstechen passender Löcher für die Falle, ohne die Gänge mit Erde zu verschütten. Verwenden Sie den Suchstab zur Gangortung und den Lochstecher, um ein etwa 2 cm tieferes Loch für die Falle auszuheben. Alternativ können Sie ein Loch graben und die Falle so platzieren, dass die Maus hindurchlaufen muss. Spannen Sie die Falle durch Hochziehen des Bügels. Nun ist sie aktiviert. Überprüfen Sie ab jetzt täglich, ob die Falle ausgelöst wurde. Dies erkennen Sie an dem Auslösebügel. Nach einem erfolgreichen Fang wird die Falle einfach mit heißem Wasser gereinigt. Sollte die Falle nach zwei Tagen nicht mehr auslösen, ist Ihr Garten wahrscheinlich schon frei von Wühlmäusen und die Falle hat ihre Arbeit getan.  

Wühlmäuse auf die natürliche Art bekämpfen 

Eine Ansitzstange für Greifvögel stellt wohl eines der natürlichsten Mittel gegen Wühlmäuse dar. Sie erleichtert Vögeln die Jagd und nimmt Ihnen die Arbeit ab. Einer der größten Greifvögel, der Mäusebussard, ist Ihnen sicherlich schon einmal begegnet. Er kreist majestätisch mit einer Flügelspannweite von fast 120 cm über die Felder und erspäht dabei Feld- und Wühlmäuse. Doch nicht jeder Greifvogel ist so groß. Es gibt auch kleinere Exemplare, die in vielen Gärten nach Beute Ausschau halten. Dazu zählen einige kleinere Adlerarten und Falkenarten. Der Merlin (Falco columbarius) zum Beispiel, ist mit 28 cm der kleinste Falke Europas. Trotz seiner Größe ist er ein effizienter Jäger und hilft, die Wühlmauspopulation in Schach zu halten. Auch der Turmfalke (Falco tinnunculus), ist ein vergleichsweise kleines Exemplar, das gerne auf die Jagd nach Erdratten geht.  

Statt aus dem Flug lässt es sich für einen Greifvogel noch besser von einem Ansitz jagen. Hier kommt unsere Ansitzstange ins Spiel. Diese Stange kann einfach an einem bestehenden Pfosten mit einer Schneckenschraubschelle montiert oder in der Erde einbetoniert werden. Mit einer Höhe von 3,60 Metern bietet sie den Vögeln einen optimalen Überblick über den Garten. Relativ mittig positioniert, hat der Greifvogel die besten Chancen, die kleinen Nager zu fassen und Ihren Garten im Handumdrehen wieder von Wühlmäusen zu befreien. Die Ansitzstange ist aus robustem Material gefertigt und widersteht unterschiedlichen Wetterbedingungen, was sie zu einer langlebigen Investition für Ihren Garten macht. Durch die hohe Position der Stange können Greifvögel auch weiter entfernte Bereiche Ihres Gartens gut überblicken und so eine größere Fläche nach Beute absuchen.  

Die Wühlmaus in unseren Gärten 

Wühlmäuse, eine Unterfamilie der Wühler mit über 150 Arten, sind in Gärten und auf landwirtschaftlichen Flächen weit verbreitet. Besonders häufig findet sich im Garten die Schermaus, die größte einheimische Wühlmausart, sowie die Feldmaus. Die Schermaus, auch als Wollmaus oder Erdratte bekannt, erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 22 Zentimetern und ist ein häufiger Gartenbesucher, der durch ihre Größe und hinterlassenen Schäden auffällt. Doch wie sehen Wühlmäuse eigentlich aus? Wühlmäuse haben einen abgerundeten Kopf, kleine Ohren und ein Fell, das von braungrau bis schwarz variieren kann. Ihr mittellanger bis kurzer Schwanz ist dünn behaart, und sie haben je nach Art vier oder fünf Zehen an den Vorderfüßen. Die Nager graben komplexe Gangsysteme. Am liebsten in leichten bis mittelschweren Böden. Diese Gangsysteme hinterlassen länglich-flache Erdhaufen, die oft mit Gras oder Wurzeln durchzogen sind. 

Wühlmäuse pflanzen sich schnell fort, mit zwei bis vier Würfen pro Jahr, wobei jede Geburt etwa vier bis sechs Nachkommen umfasst. Die Tragzeit beträgt nur 20 bis 22 Tage, und die Jungtiere erreichen bereits nach 12 Tagen (Feldmaus) oder zwei Monaten (Schermaus) die Geschlechtsreife. Die Lebensdauer liegt selten über neun Monate. Ihre Fähigkeit zur schnellen Reproduktion führen dennoch gelegentlich zu Massenpopulationen, die die Gartenpflege erheblich erschweren können. Sobald Sie verdächtige Löcher oder Gänge im Rasen entdecken und dann noch oberflächliche Gangsysteme hinzukommen, sollten Sie Wachsam werden. Das ist das erste offensichtliche Anzeichen für einen Befall mit den Schädlingen. Schauen Sie sich auch solche Stellen genauer an, die Sie über den Winter mit Vlies oder anderen Materialien abgedeckt haben. Wühlmäuse finden diese Stellen angenehm und verkriechen sich gerne darunter.  

Das Schadbild von Wühlmäusen 

Sie möchten einen schönen englischen Rasen oder haben schon immer von einer üppigen Wildblumenwiese geträumt? Bei einem Befall mit Wühlmäusen wird das Vorhaben vermutlich ein Traum bleiben. Die Schäden von Wühlmäusen können verheerend sein, denn Wühlmäuse sind gefürchtete Pflanzenschädlinge. Sie nagen und fressen Wurzeln, Rhizomen, Knollen und Zwiebeln. Blumen- und Gemüsegärten sind besonders betroffen, da Wühlmäuse eine besondere Vorliebe für Blumenzwiebeln und Wurzelgemüse wie Möhren und Sellerie haben. Diese Fraßschäden machen sich oft erst nach einigen Wochen bemerkbar, wenn Pflanzen anfangen, sich zu verfärben oder gar nicht mehr austreiben. Die Hauptwurzel sieht dann oft wie angespitzt aus und die Pflanzen lassen sich leicht aus dem Boden ziehen, da sie keine Wurzeln mehr haben, um sich fest im Erdreich verankern zu können. Doch auch Schäden im Rasen gehören bei einem Befall dazu. Die Nager zerstören die Grasnarbe durch ihre unterirdischen Tunnel und Gänge, was zu unschönen kahlen Stellen und einem schnell aufkommenden Unkrautbefall führt. Die einst gepflegte Rasenfläche sieht dann rasch fleckig und ungepflegt aus. 

Auch Bäume sind nicht vor den Schäden durch Wühlmäuse geschützt. Besonders gefährdet sind zwar jüngere Bäume, vor allem Apfelbäume, aber auch größere Bäume können Schaden nehmen. Das Nagen – auch an dickeren Wurzeln – führt dazu, dass die Wasserzufuhr unterbrochen wird und die Pflanzen beginnen zu welken und sterben kurz darauf ab. Die Schäden entstehen oft unbemerkt während des Winters, wenn die Wühlmäuse ungestört an den Wurzeln nagen können. Erst im Frühjahr, wenn die Bäume und Sträucher schwach oder gar nicht mehr austreiben, wird das Ausmaß der Schäden sichtbar. Doch als wäre das nicht genug, können die Fraßstellen der Wühlmäuse Eintrittspforten für Fäulen sein. Diese können sich sowohl im Beet als auch bei der Lagerung von Pflanzen ausbreiten und zusätzliche Schäden verursachen. Daher ist es entscheidend, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen und mit passenden Mitteln gegen Wühlmäuse vorzugehen. 

Wühlmaus, Feldmaus oder doch ein Maulwurf? 

Bevor Sie Mittel gegen Wühlmäuse kaufen, sollten Sie sicherstellen, dass es sich tatsächlich um Wühlmäuse handelt, da diese häufig mit Feldmäusen oder Maulwürfen verwechselt werden. Die Unterscheidung ist nicht nur für die Wirksamkeit der Bekämpfungsmaßnahmen wichtig, sondern auch aus rechtlichen Gründen, denn Maulwürfe stehen laut Bundesnaturschutzgesetz unter Schutz und dürfen weder bekämpft noch gefangen werden. Wühlmäuse erkennen Sie an den charakteristischen Tunneln im Garten. Ihre unterirdischen Wühlmausgänge zeigen sich als schmale Rillen in der Erde und sind oft von kleinen Erdhaufen umgeben. Diese Erdhaufen sind niedriger und unregelmäßiger als die von Maulwürfen und enthalten feine Erde, meist vermischt mit Pflanzenresten. Im Gegensatz dazu schieben Maulwürfe gleichmäßig geformte, hohe Erdhaufen ohne Pflanzenreste, wobei ihr Gang direkt unter einem solchen Erdhaufen endet. 

Die Ernährungsgewohnheiten bieten weitere Hinweise: Wühlmäuse ernähren sich bevorzugt von Knollen- und Wurzelgewebe. Sie fressen beispielsweise Topinambur, Möhren, Sellerie, Tulpenzwiebeln und die Rinde von Rosen- und Obstbäumen. An diesen Pflanzen können daher deutliche Nagespuren gefunden werden. Feldmäuse hingegen bevorzugen Gras, Kräuter, Sämereien und Getreide, also hauptsächlich oberirdische Pflanzenteile. Wenn Sie zahlreiche offene Eingänge in Ihrem Garten bemerken, handelt es sich wahrscheinlich um Feldmäuse. Das Aussehen der Nagespuren kann ebenfalls Aufschluss über den Schadensverursacher geben. Bei Wühlmäusen, insbesondere bei Schermäusen, beträgt die Breite der Nagezahnspuren etwa 1,5 bis 3,5 Millimeter. Diese Spuren sind an den angefressenen Pflanzen gut erkennbar und helfen bei der Identifizierung des Schädlings.  

Verwühltest: Der sogenannte Verwühltest kann ebenso Aufschluss darüber geben, ob es sich in Ihrem Garten um einen Maulwurf oder eine Wühlmaus handelt. Dafür greifen Sie in einen der Tunnelsysteme des Nagers und legen diesen frei. Ist der Tunnel nach einige Stunden wieder verschlossen, dann handelt es sich in Ihrem Fall garantiert um eine Wühlmaus. Ein Maulwurf hätte sich einfach einen neuen Tunnel in der Nähe gegraben.  

Wühlmäuse bekämpfen: Das ist der beste Zeitpunkt 

Der beste Zeitpunkt zur Bekämpfung von Wühlmäusen ist, sobald Sie Anzeichen für deren Anwesenheit in Ihrem Garten bemerken. Wühlmäuse sind das ganze Jahr über aktiv, sodass Maßnahmen zu jeder Jahreszeit ergriffen werden können. Besonders effektiv ist die Bekämpfung jedoch im Spätherbst und im frühen Frühjahr. Im Spätherbst, bevor der Boden gefriert, suchen die Wühlmäuse intensiv nach Nahrung und sind sehr aktiv. Die Chance, dass Sie sie mit unserer Falle fangen können, ist dann noch höher. Eine frühzeitige Bekämpfung im Herbst verhindert zudem, dass die Wühlmäuse im Winter ungestört ihre Population vergrößern und Gewächse jetzt schon schädigen. Insbesondere in der kalten Jahreszeit sind sie nicht ständig im Garten und überprüfen Ihre Pflanzen.  

Im frühen Frühjahr, bevor die Wühlmäuse mit der Fortpflanzung beginnen, ist ebenfalls ein guter Zeitpunkt für Maßnahmen. Durch frühzeitiges Eingreifen verhindern Sie, dass sich die Population schnell vermehrt und im Sommer zur Plage wird. Dabei können Sie auf unsere Ansitzstange, Wühlmausfalle oder beides in Kombination zurückgreifen. Unabhängig von der Jahreszeit sollten Sie kontinuierlich auf Anzeichen wie frische Erdhaufen und Fraßspuren achten. Eine sofortige Reaktion auf erste Hinweise kann den Schädlingsbefall frühzeitig eindämmen und größere Schäden an Pflanzen und Wurzeln verhindern. Verwenden Sie bewährte Mittel, um Ihren Garten das ganze Jahr über frei von Wühlmäusen zu halten. 

Tipps und Hausmittel gegen Wühlmäuse 

Neben dem Einsatz von professionellen Mitteln gegen Wühlmäuse können Sie noch einige weitere Maßnahmen ergreifen und sowohl präventiv als auch bei einem akuten Befall, ihr Pflanzen zu schützen. Dazu zählt die Installation von Wühlmausgittern. Im Idealfall planen Sie diese bereits beim Anlegen von Beeten mit ein. Bei Hochbeeten bietet sich die Installation solcher Gitter besonders gut an. Sie werden einfach unten ins Hochbeet gelegt. Wühlmausgitter verhindern, dass die Nager an die Knollen und Wurzeln herankommen. Doch auch zusätzliche Pflanzenkörbe aus Maschendraht können helfen, Ihre Pflanzen vor Wühlmäusen zu schützen. Haustiere können ebenso dazu beitragen, die Nager zu vertreiben. Manche der Mäuse reagieren bereits auf den Geruch von Hunden und Katzen und ergreifen die Flucht. Katzen sind sogar passionierte Jäger der kleinen Nager. Der feine Geruchssinn der Wühlmäuse kann weiterhin zu Ihrem Vorteil genutzt werden, indem Sie auf Pflanzen zurückgreifen, die die Mäuse nicht mögen. Davon gibt es zwar nicht besonders viele, doch dafür besonders schöne. Dazu zählen stark duftende Pflanzen, wie Lavendel, Minze, Knoblauch, Wolfmilch, Narzissen und Hyazinthen. Blumen- und Gemüsesorten, die hingegen sehr gerne angefressen werden, können Sie als Mischkultur mit ungeliebten Gewächsen setzen oder zum Beispiel in Kübeln auf der Terrasse.  

Mit einer Ansitzstange für Greifvögel und anderen Maßnahmen, wie dem Anlegen von Totholzstapeln verbrüdern Sie sich mit den Feinden der Wühlmäuse und sorgen für eine natürliche Bekämpfung. Übrigens zählt auch der Maulwurf zu den Jägern von Wühlmäusen. Ob Sie diesen allerdings im Garten fördern möchten, sollten Sie sich gut überlegen. Denn auch der Maulwurf kann für reichlich Frust im Garten sorgen. Weiterhin helfen regelmäßiges Mähen und der Verzicht auf Rindenmulch dabei, Wühlmäuse von Ihrem Garten fernzuhalten. Hoher Rasen und dicke Mulchschichten bieten den Schädlingen einen angenehmen Unterschlupf. Lavamulch kann eine gute Alternative darstellen. Haben Sie eine Plage mit Wühlmäusen, so kann es zudem helfen, wenn Sie den Boden ein wenig austrocknen lassen und es den Tieren so richtig ungemütlich machen.  

Noch mehr Informationen und Tipps rund um Nager können Sie in unserem Ratgeber nachlesen. Aus Erfahrung können wir sagen, dass die Kombination, insbesondere mit einer Falle gegen Wühlmäuse besonders effektiv im Kampf gegen die Nager ist.