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Über 35 Jahre Erfahrung in der Schädlingsbekämpfung
Produkte von Profis empfohlen

Starke Lösungen für eine effektive Marderabwehr

Marder mögen auf den ersten Blick unscheinbar erscheinen und werden sogar von einigen als niedlich betrachtet. Doch diese kleinen, flinken Nager haben es faustdick hinter ihren flauschigen Ohren. Insbesondere der Steinmarder ist für zahlreiche Marderschäden an Häusern und Autos verantwortlich. Jährlich verursachen Marder Schäden in Höhe von 60 Millionen Euro, angefangen von einem simplen Biss am Kabel bis hin zu ernsthaften Motorschäden. So ein kleiner Besucher kann schnell zu einer echten Plage werden. Zusätzlich zu den finanziellen Belastungen, die durch Marderschäden entstehen können, gestaltet sich die Suche nach dem Quartier des Marders oft äußerst schwierig. Hier kommen Mittel zur Marderabwehr ins Spiel, die darauf abzielen, den Marder nachhaltig zu vertreiben.

Die Produkte zur Marderabwehr von Futura packen das Marderproblem direkt an der Wurzel. Sie erschweren es dem Marder, sich in Autos und Häusern einzunisten, und sorgen für eine unangenehme Umgebung für das Nagetier. Die Mittel zur Marderabwehr enthalten Inhaltsstoffe, die für die Tiere unangenehm sind, ohne sie ernsthaft zu schädigen. So wird der Marder dazu gebracht, die behandelten Bereich freiwillig zu meiden. Treibt auch bei Ihnen ein Marder sein Unwesen? Zögern Sie nicht, bis es zu einem schwerwiegenden Schaden kommt. Unsere Produkte können Sie bequem online bestellen, und die Lieferung erfolgt in wenigen Werktagen. Sie sind einfach anzuwenden und wirken effektiv. Mit Futura haben Sie die Möglichkeit, den Marderbefall frühzeitig zu bekämpfen und potenzielle Schäden zu verhindern.

GreenHero Mouse Stop – Dichtmittel
GreenHero Mouse Stop – Dichtmittel
Hinweis: Produkt bitte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen. Ob Marder auf dem Dachboden, Mäuse in der Garage oder Ratten im Keller: Nager, Insekten und andere Schädlinge können durch die kleinsten Löcher oder Risse eindringen, große Verschmutzungen verursachen, Krankheiten einschleppen und Kabel, Rohre und Dichtungen zerstören. Damit Nager effizient davon abgehalten werden, reichen einfache Dichtmittel oft nicht aus, da diese von den Nagern leicht zerstört werden können. Das GreenHero Mouse-Stop verhindert effizient, langanhaltend, schnell und zuverlässig, dass Schädlinge in Gebäude oder Rohre eindringen können. Anwendung: Vor Gebrauch Hinweise auf der Packung lesen. Das Dichtmittel mithilfe einer Kartuschenpresse auftragen. Die aufgetragene Schicht muss mindestens 15 mm betragen und loses Material sollte von der Oberfläche entfernt werden. Füllen Sie alle Lücken vollständig aus. Mit einem Cutter das aufgetragene Dichtmittel glätten. Die Dichtung ist sofort wasserdicht und wirksam. Das Dichtmittel ist bei 20 °C nach ca. 48 Stunden vollständig ausgehärtet. Nach dem Aushärten fühlt sich das Dichtmittel immer noch weich an. Lebensmittel, die Nager anlocken könnten entfernen. Bei der Anwendung empfehlen wir das Tragen von Handschuhen. Das Mittel sollte auf Öffnungen / Kanäle mit mindestens 5cm Größe verwendet werden. Es kann zwischen einer Temperatur zwischen -50 °C und + 90 °C verwendet werden. Die erforderliche Stärke der Schicht ist unterschiedlich und möglicherweise sind mehrere Anwendungen nötig. Nach der Anwendung die Kartuschenpresse und Hände mit einem trockenen Tuch oder bei Bedarf mit Waschbenzin reinigen. Nach 48 Stunden kann das Mittel überlackiert werden. Entsorgung: Bitte im normalen Hausmüll entsorgen. Bei Nutzung am Arbeitsplatz bitte entsprechende Vorgaben beachten. Sicherheitshinweise: Außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren aufbewahren. Augen- und Mundkontakt vermeiden. Nicht zum Verzehr geeignet. Nicht in der Nähe von Wärmequellen verwenden. An einem trockenen, frostfreien Ort aufbewahren.Sicherheitsdatenblatt

Inhalt: 0.3 Liter (83,17 €* / 1 Liter)

24,95 €*
Marderabwehrgürtel zur Marderabwehr
Marderabwehrgürtel zur Marderabwehr
Marderabwehrgürtel: die wichtigsten Aspekte im Überblick Marder sind wahre Kletterkünstler und dafür bekannt, dass sie häufig unbemerkt über Bäume oder Fallrohre in Häuser und Garagen gelangen. Der Marderabwehrgürtel wurde deshalb speziell für die Anbringung an Bäumen und Fallrohren entworfen, um das Eindringen der Tiere über diese Zugangswege wirkungsvoll zu verhindern. Generell lässt sich der Marderabwehrgürtel hierbei unkompliziert montieren und durch modulare Steckelemente flexibel in seiner Größe einstellen. Da der Marderabwehrgürtel aus hochwertigem und verzinktem Stahldraht gefertigt ist, erweist er sich außerdem als besonders langlebig und robust. Neben Fallrohren und Bäumen kann der Abwehrgürtel darüber hinaus auch unkompliziert zum Dachrinnenschutz eingesetzt werden. Durch diese Eigenschaften bietet ein Abwehrgürtel gegen Marder eine hervorragende Option, wenn das eigene Haus langfristig und präventiv gegen das Eindringen dieser Tiere geschützt werden soll. Die Vorteile eines Marderabwehrgürtels ✓ entspricht einer äußerst bewährten und effektiven Abwehrmethode von Mardern ✓ bietet einen präventiven, langlebigen und dabei tierschonenden Schutz✓ kann unkompliziert an jeder Art von Rohren und Bäumen sowie zum Dachrinnenschutz montiert werden✓ verfügt über ein praktisches und schnelles System zur individuellen Größenanpassung Lieferumfang 1 Marderabwehrgürtel aus Stahldraht (maximaler Umfang: 70 cm) Funktionsweise und Anwendung des Marderabwehrgürtels Der Marderabwehrgürtel besteht aus einzelnen Gliedern, die sehr einfach ineinander gesteckt werden können und somit eine schnelle Anpassung an das jeweilige Fallrohr oder den entsprechenden Baum erlauben. Bei der Zusammensetzung des Marderabwehrgürtels müssen die Schenkel der einzelnen Glieder lediglich leicht zusammengedrückt werden, um das Einstecken des nächsten Elements zu ermöglichen. Ist die gewünschte Anzahl an Gliedern erreicht, lässt sich der Marderabwehrgürtel über die beiden Enden mit der u-förmigen Verbindung unkompliziert verschließen und so sicher an dem vorgesehenem Objekt anbringen. Die in doppelter Reihe abstehenden Stahldrahtspitzen bilden daraufhin eine physische Barriere für den Marder und verhindern dessen Eindringen über das Fallrohr beziehungsweise den Baum. Generell gilt hierbei jedoch zu beachten, dass sich der Marderabwehrgürtel nur für Objekte mit einem Rohrdurchmesser von maximal 70 cm eignet. Marderschutz für Fallrohre: Marder wirkungsvoll mit dem Marderabwehrgürtel vertreiben Das unerwünschte Eindringen und Einnisten von Mardern bringt in vielen Fällen eine Reihe von Belästigungen und Schäden mit sich. Denn nicht nur sorgen die Tiere in der Nacht für unangenehme Geräusche in dem Haus und hinterlassen dort geruchsintensive Kot- und Urinspuren. Sondern im selben Moment neigen Marder dazu, mit ihren scharfen Zähnen freiliegende Kabel sowie die Leitungen von Autos ernsthaft zu beschädigen. Aus diesen Gründen ist es entscheidend, das Eindringen eines Marders über ein Fallrohr oder einen Baum bereits im Vorfeld effektiv zu verhindern. Der Abwehrgürtel gegen Marder stellt hierbei aus mehreren Gründen eine optimale Option dar. So verhindert der robuste Marderabwehrgürtel mit seinen langen Spitzen, dass Marder über Bäume oder Fallrohre in den Dachstuhl des Hauses gelangen können. Als robuste physische Barriere ist der Marderabwehrgürtel zugleich langfristig einsetzbar und macht die Verwendung giftiger Abwehrstoffe überflüssig. Dies bedeutet, dass der Marderabwehrgürtel einen hervorragenden Schutz bietet, ohne in seiner Funktionsweise das Wohl des Tieres negativ zu beeinflussen. Gerade auch unter ökologischen Gesichtspunkten stellt der Marderabwehrgürtel somit eine besonders sinnvolle und nachhaltige Form der Marderabwehr dar. Ergänzende Maßnahmen zum Marderabwehrgürtel Auch wenn der Marderabwehrgürtel bereits einen hohen Grundschutz gewährleistet, kann die Marderabwehr stets durch weitere Maßnahmen optimiert werden. Als besonders wichtig zeigt es sich dabei, das Haus samt Dachstuhl und Garage zunächst sorgfältig nach etwaigen Schlupflöchern zu überprüfen und diese gegebenenfalls sicher zu verschließen. Selbst kleinere Durchgangsstellen sollten bei dieser Kontrolle eine entsprechende Aufmerksamkeit erfahren, da Mardern üblicherweise bereits ein Loch von etwa 5 cm Größe zum Eindringen in das Haus genügt. Dem Marderschutz zuträglich sind außerdem künstliche Geräuschquellen an den vermuteten Nistplätzen, die den Marder bei regelmäßiger Anwendung von einem langfristigen Verbleib abhalten. Dies gilt ebenso für die gezielte Verbreitung von aggressiven Gerüchen - wie etwa Dieselkraftstoff -, auf welche die Nase des Marders für gewöhnlich äußerst sensibel reagiert. Letztere Maßnahmen bieten sich hauptsächlich in Situationen an, in denen ein Marder bereits regelmäßig das Haus aufsucht und von seinem potenziellen Nistplatz vertrieben werden soll. Weiterhin gilt es jedoch im selben Maße, auf einen ausreichenden Dachrinnenschutz zu achten (siehe unten). Wissenswertes über den Marder Bei dem Marder handelt es sich um ein verhältnismäßig kleines und intelligentes Raubtier, das in nahezu allen Regionen der Welt vorkommt. In Deutschland und Mitteleuropa am häufigsten vertreten ist die Art des Steinmarders, der einen schlanken Körperbau besitzt und eine Länge von circa 50 cm erreicht. Als Lebensraum bevorzugt der Steinmarter busch- und baumbewachsenes Gelände, wobei ihm menschliche Siedlungen einen hervorragenden Schutz vor natürlichen Fressfeinden und somit ein optimales Umfeld zur raschen Vermehrung bieten. Daher nutzt er häufig Dachböden, Garagen und Scheunen als Nistorte und wird deshalb auch gerne als Hausmarder bezeichnet. Das Eindringen des Marders über ein Fallrohr und das anschließende Nisten in einem Haus geht hierbei jedoch oftmals mit vielfältigen Belästigungen und Schäden einher. So verursacht der Marder als nachtaktives Tier etwa zahlreiche laute Geräusche, welche den eigenen Schlaf erheblich stören können. Hat er sich erst einmal fest in einem Dachboden oder einer Garage angesiedelt, sorgt er dort mit seinen geruchsintensiven Kot- und Urinspuren zudem für beträchtliche Verunreinigungen. Nicht selten beschädigen Marder außerdem Kabel, Schläuche und Dämmmaterialien, was in der Folge zu teuren Reparaturkosten führt. Neben Beeinträchtigungen am Gebäude ist der Marder hierbei vor allem auch für seine Schäden in den Motorräumen von Autos bekannt. Da es sich bei Mardern zudem um sehr revierbezogene Tiere handelt, sollte das Eindringen über ein Fallrohr oder einen Baum am besten bereits im Vorfeld durch einen entsprechenden Marderschutz unterbunden werden. Marderschutz Dachrinne: Erfolgreiche Marderabwehr an Dachrinnen Obwohl Fallrohre und Bäume üblicherweise den häufigsten Zugangsweg für Marder darstellen, bergen auch offene und ungeschützte Dachrinnen ein erhöhtes Risiko in sich. Denn nicht nur befinden sich in deren Umfeld oftmals nur schwer erkennbare Schlupflöcher, sondern zudem dienen Dachrinnen dem Marder als eine direkte Verbindung in den Dachstuhl und auf das weitere Dach des Gebäudes. In Anbetracht dessen sollte neben einem Marderschutz für Fallrohre und Bäume stets auch ein Dachrinnenschutz in Erwägung gezogen werden. Dies ist insbesondere in Situationen der Fall, in denen bereits an allen relevanten Fallrohren und Bäumen ein Abwehrgürtel angebracht wurde, der Marder aber dennoch regelmäßig in das Haus eindringt. Dank seiner flexiblen Funktionsweise lässt sich der Marderabwehrgürtel hierbei ebenso problemlos an alle Arten der gängigen Dachrinnen anbringen. Wie auch an Fallrohren und Bäumen stellt er dort anschließend eine effektive und langlebige Barriere gegen den Marder dar. Einmal befestigt, sorgt der Marderabwehrgürtel so für einen optimalen Schutz der Dachrinne und verhindert wirkungsvoll das unbemerkte Einfallen des Marders über das Dach des Gebäudes.

16,95 €*
Nager-Stop Stahlwolle
Nager-Stop Stahlwolle
Maße: 50 cm lang, 5 cm breit Die Stahlwolle gegen Mäuse bietet ein müheloses Abwehren von Mäusen, Ratten und anderem Ungeziefer. Mäuse, Ratten und weitere Schädlinge können nicht durch engmaschige Stahlkonstruktion nagen. Die Stahlwolle ist somit eine ideale Methode, Nagetiere aus dem Haus fernzuhalten und bietet außerdem noch einen Wind- und Staubschutz. Vorteile auf einen Blick ✔ wehrt die Nager ab und tötet sie nicht ✔ keine gefährlichen Chemikalien oder Gifte erforderlich✔ die Stahlwolle gegen Mäuse kann nicht genagt werden ✔ bildet keinen Rost ✔ widerverwendbar Wie funktioniert die Stahlwolle gegen Mäuse? Anwendung: Zum Schutz vor Kratzern oder Verletzungen sollten Sie Handschuhe anziehen. Schneiden Sie sich ein Stück der Stahlwolle gegen Mäuse ab. Dieses sollte etwas größer sein als die abzudichtende Stelle. Drücken Sie nun die Stahlwolle mit lückenlosem Abschluss in die gewünschte Öffnung. Hinweis: Mäuse können durch kleinste Löcher, kaum größer als ein Bleistift, schlüpfen. Daher sollten wirklich sämtliche Löcher und Risse in Mauerwerken, Böden etc. mit der Stahlwolle gegen Mäuse komplett geschlossen werden. Das Mäuseskelett ist enorm beweglich, wenn nötig können sich Mäuse sogar unter Türen durchzwängen. Allgemeine Informationen zu Nagern im Haus und Garten Nagetiere haben einen wichtigen Platz im ökologischen Gefüge. Von den Nagetieren gelten aber auch etwa knapp 300 Nagerarten als Schädlinge, die einen enormen Schaden im Garten, aber auch in der Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion anrichten können. Nager fressen gerne die Wurzeln und Knollen der Pflanzen oder direkt die Früchte, die sie auf dem Feld finden. Manchmal kommt es sogar zu Schäden an Leitungen für Wasser und Strom und an Dämmstoffen. Meist gelangen Nager und weiteres Ungeziefer durch Löcher und Risse in Häuser und Scheunen. Vor allem in den Wintermonaten suchen die Tiere einen Unterschlupf, Nahrung und einen warmen Platz zum Vermehren. Um einer Schädlingsplage vorzubeugen sollten Nager sofort, sobald erste Spuren entdeckt wurden, vertrieben werden. Zu den Spuren zählen Zahnabdrücke am Müllbeutel oder an Kabeln, Kratz- und Scharrgeräusche, Kot in Form von kleinen schwarzen Kotpillen, Pfotenabdrücke , strenger Geruch, aber auch angefressene Pflanzenwurzeln und Löcher im Rasen und im Beet. Oft gilt auch: Ist eine Maus zu sehen, halten sich noch weitere in der Nähe auf. Neben Mäusen und Ratten, sind Mader, Maulwürfe und Kaninchen auch oft vertretene Gäste unter den Schädlingen im Garten. Bei der Fernhaltung von Nagetieren ist es grundsätzlich wichtig, Futterquellen unzugänglich zu machen und den Mülleimer gut zu verschließen. Löcher und Risse durch die die Tiere ins Haus gelangen können, sollten Sie abdichten. Fallobst sollte relativ zügig eingesammelt werden und es ist besser darauf zu verzichtet Haustiere im Freien zu füttern. Den Keller am besten kurz, aber gründlich lüften. So haben Schädlinge und Ungeziefer weniger Zeit, um ins Haus zu gelangen. Es können außerdem Gitter an der Außenseite von Kellerfenstern angebracht werden, um unerwünschte Gäste draußen zu halten. Allgemeine Fakten über Ratten und Mäuse Ursprünglich stammt die Hausmaus aus Asien, lebt heutzutage aber auf allen Kontinenten. Die Maus ist ganzjährig aktiv und lässt sich somit auch nicht von kalten Wintertemperaturen vertreiben. Eher im Gegenteil sucht sie sich, sobald die Temperaturen fallen, einen warmen Unterschlupf. Bei der Hausmaus sind dabei Keller, Dachböden und Heizungsschächte sehr beliebt. Mäuse und Ratten sind nachtaktive Tiere, die manchmal auch tagsüber auf Futtersuche gehen. Mäuse werden in der Regeln ca. 1 - 2 Jahre alt. Selten lassen sich Mäuse im Haus sehen – meist verstecken sie sich schnell, bevor man sie zu Gesicht bekommt. Bei ihren Besuchen hinterlassen sie jedoch oft Kot, der leicht zu erkennen ist. Auch Tritt- und Nagespuren sind sichere Zeichen für Mäuse im Haus. Von 65 Rattenarten leben wohl gerade mal 2 Arten hierzulande. Die Hausratte und die Wanderratte. Die Hausratte mag es warm und trocken und siedelt sich gerne auf dem Dachboden an. Die Wanderratte, so wie ihr Name es schon verrät, ist im Gegensatz zur Hausratte sehr weit verbreitet. Die Wanderrate lebt gerne tief unten, zum Beispiel im Abwasserkanal und mag das Wasser. Die Wanderratte lebt von dem, was der Mensch die Toilette hinunterspült und sie klettert über ungesicherte Abflüsse in Keller, wo sie sich wohlfühlt. Ratten gelten dabei immer noch als gefährliche Krankheitsüberträger, denn hartnäckig hält sich das Gerücht, diese Tiere hätten im Mittelalter die Pest verbreitet. Dabei war es der Rattenfloh, der im Fell der eigentlich sehr reinlichen Tiere lebt. Eine Ratenplage ist nichtsdestotrotz meldepflichtig und muss bekämpft werden. Um Mäuse und Ratten aus dem Garten zu vertreiben gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Neben der Stahlwolle gegen Mäuse gibt es weitere humane und giftfreie Varianten, um die Nagetiere fernzuhalten, wie z.B. die CheeseTrap Falle, die es ermöglichen Mäuse und Ratten zu fangen ohne sie dabei zu töten. Ein Haushaltstipp zur Vorbeugung ist es Katzenstreu in einem Säckchen auszulegen, denn der Geruch einer Katze hilft dabei Mäuse und Ratten fernzuhalten. 

9,95 €*
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GreenHero Greifvogel Ansitzstange
GreenHero Greifvogel Ansitzstange
Die GreenHero Sitzstange für Greifvögel (auch „Jule“ genannt) ist die perfekte, natürlichste und naturgesündeste Art Ratten, Mäuse, Tauben und sonstige Schädlinge vom Hof, Parkplatz oder aus dem Garten zu vergrämen. Gerade der Mäusebussard oder der Turmfalke sind die effektivsten Feinde gegen Mäuse und Ratten. Als „Nebeneffekt“ fühlen sich auch Tauben von dem Greifvogel bedroht und bleiben seinem Jagdgebiet fern.Download Anleitung Die Ansitzstange für Greifvögel hat eine Gesamthöhe von 3,90m und eine Aufbauhöhe von 3,60m, da die Bodenhülse bis zur Hälfte (30cm) in den Boden gesteckt wird. Der Pfosten selber hat einen Durchmesser von 6cm, die Bodenhülse hat einen Durchmesser von 7cm. Die Greifvogel Ansitzstange steht am besten auf weitläufigen Flächen, von wo der Greifvogel seine „Ansitzjagd“ betreiben kann – aber auch in großen Gärten in der Stadt können sich Greifvögel wohl fühlen. Greifvögel können bei der Ansitzjagd deutlich energiesparender jagen als direkt aus dem Flug. Die Ansitzstange bietet dem Greifvogel genau diese Position, die ihm im perfekten Jagdgebiet meistens fehlt. Aufbau Zum Aufbau liegt dem Set eine genaue Aufbauanleitung bei. Bedenke, dass ein Greifvogel nicht ständig im selben Gebiet bleibt – solange er aber immer wieder Mäuse und andere Feinde findet, kommt er gern zu diesem Jagdgebiet zurück. Besonders effektiv sind Greifvögel (besonders der Mäusebussard) gegen Wühlmäuse.

179,95 €* 199,00 €* (9.57% gespart)
Türbürste | Bürstendichtung | Streifenbürste
Türbürste | Bürstendichtung | Streifenbürste
Eine Türbürste eignet sich hervorragend zur präventiven Schädlingsabwehr. Die Installation unserer Türbürste ist unkompliziert und schnell gemacht. Da sie in einer Einheitsgröße geliefert wird, die den Maßen einer Standardtür entspricht, sollte sie auch unter Deine Haustür passen. Die Türbürste wird einfach an der Tür befestigt und Nager haben keine Chance mehr, durch den Spalt unter der Haustüre ins Innere einzudringen. So hältst Du Dir nicht nur die lästigen Mäuse und Ratten vom Hals, sondern kannst auch auf giftige Mittel zur Schädlingsbekämpfung verzichten. Vorteile ✔ Wirksamer Schutz vor Schädlingen wie Mäusen und Ratten ✔ Die Türbürste passt unter jede Standardtür ✔ Die Türbürste hält neben Schädlingen auch Schmutz und Zugluft fern Produktparameter der Türbürste Unsere Türbürste wird in einer Standardgröße geliefert. Damit passt die Türbürste unter jede normale Haustür. Das Material des Körpers besteht aus eloxiertem Aluminium. Beim Eloxieren wird auf der Oberfläche des Materials eine künstliche Schutzschicht erzeugt, die das Aluminium vor der natürlichen Korrosion schützt. Wird dieser Schritt nicht durchgeführt, reagiert das Material nämlich mit dem Sauerstoff der Umgebungsluft und unkontrollierte Korrosionen entstehen. Bei dem Körper unserer Türbürste kann das nicht passieren. Die Fasern der Türbürste bestehen aus Polyester und sind schwarz, passen damit also auch farbtechnisch unter jede Haustür. Ihre Temperaturbeständigkeit liegt im Bereich zwischen -30 °C und +100 °C. Die Fasern nehmen nur sehr geringe Wassermengen auf und haben dabei ein sehr gutes Rückstellvermögen (= die Fähigkeit eines Dichtstoffes, nach Verformung wieder in die ursprüngliche Form zurückzukehren). Trotzdem solltest Du darauf achten, dass die Fasern nicht zu stark abknicken, da hierbei die Gefahr besteht, dass sich die Borsten nicht wieder aufrichten. Die Borsten sind in drei Reihen angeordnet, so wird sichergestellt, dass Schädlinge draußen bleiben. Die Gesamtlänge der Türbürste beträgt 100 cm, die Arbeitslänge beträgt 99,3 cm. Die Bürsten sollten zwar stabil genug sein, dass kein Schädling hindurch kann, aber trotzdem beweglich, damit man auch ab und zu die Zwischenräume reinigen kann. Aus diesem Grund beträgt die Höhe der Bürstendichtung 30 mm. Die Gesamthöhe, inklusive des Teils, der an der Tür befestigt wird, beträgt 7,5 cm. Damit unsere Türbürste die Nager fernhält, musst Du sie an Deiner Haustüre anschrauben. Beachte, dass Schrauben und Werkzeug im Lieferumfang nicht enthalten sind. Anwendung: Wie nutze ich die Türbürste? Nimm die Türbürste aus der Verpackung. Falls die Borstenleiste noch nicht im Aluminiumkörper steckt, dann ist der erste Schritt, die Leiste in den Körper hineinzudrücken. Geht das nicht, kannst Du die Borstenleiste auch an einer der Öffnungen an den Seiten ansetzen und durch den Aluminiumkörper schieben. Sind die Borsten im Körper verankert geht es jetzt ans Ausmessen. Dazu hältst Du die die Türbürste so an die untere Türkante, dass die Borsten zwar den Boden berühren, aber nicht so viel Druck auf den Borsten lastet, dass sie sich durchbiegen. Beim Ansetzen ist es wichtig, dass die höhere Seite des Aluminiumkörpers der Tür zugewandt ist. Du solltest nicht versuchen, die Borsten direkt unter die Tür zu schieben. Dafür ist zu wenig Platz vorhanden. Ziel ist, dass sich die Borsten ein Stück vor der Tür befinden. Hast Du die Türbürste in der richtigen Position ausgerichtet, kannst Du die obere Kante an der Tür markieren, damit Du die Position beim Anbohren wieder findest. Ein Tipp: Bohre die Löcher auf dem flachen Teil des Aluminiumkörpers, der nach oben hin weg steht, vor. Nimm die Türbürste dafür aber wieder von der Tür weg. Vier Löcher in gleichmäßigem Abstand sollten ausreichen. Ist das geschafft kannst Du die mit Löchern versehene flache Seite wieder so an die Tür anbringen, dass die Kante an Deiner Markierung ansetzt. Nun schraubst Du jeweils eine Schraube in ein vorgebohrtes Loch und fertig ist die Installation Deiner neuen Türbürste. Für einen noch besseren Effekt kannst Du jeweils eine Türbürste an der Innenseite, sowie an der Außenseite der Haustüre befestigen. Aber warum eigentlich schrauben, wenn es einfacher geht? Ist eine Bürstendichtung selbstklebend nicht besser als eine die angeschraubt wird? Nicht unbedingt! Befestigst Du die Bürstendichtung mit einem Klebeband, kann es nämlich sein, dass sich die Witterungsverhältnisse negativ auf das Klebematerial auswirken und die Bürstendichtung im Umkehrschluss nicht hält. Greife also am besten zu einer Schraublösung, sofern es das Material Deiner Tür zulässt. Weitere Vorteile einer Türbürste Befindet sich unter der Tür viel Platz oder verzieht sich das Material aufgrund von Witterungserscheinungen, sind Nager schneller ins traute Heim eingedrungen als Dir lieb ist. Deshalb ist die Installation von Bürstendichtungen sehr sinnvoll. Sie bieten eine humane Alternative zu giftigen Mitteln in der Schädlingsbekämpfung, sind dabei aber genauso effektiv und das ohne dem Nager unnötigen Schaden zuzufügen. Mit unserer Bürstendichtung gegen Mäuse haben die Tiere keine Chance mehr einzudringen. Bürstendichtungen haben aber oft auch noch weitere nützliche Nebeneffekte. Zum Einen betrifft das den Lärmpegel. Ist der Spalt unter der Tür größer und wohnst Du beispielsweise in der Nähe einer Hauptstraße oder einer Straßenbahnlinie, dann können Deine Fenster noch so dicht sein, der Lärmpegel ist durch den Spalt unter der Tür dennoch hoch. Bürstendichtungen können durch die hohe Dichte einen großen Teil des Lärms aufhalten. Ein weiterer willkommener Nebeneffekt ist der Schutz vor Zugluft. Vor allem im Winter, wenn die Temperaturen sinken und die eisige Luft unter der Tür hindurchzieht, kann das unangenehm werden. Mit Bürstendichtungen kannst Du dem vorbeugen, denn die Dichte der Borsten hat eine dämmende Wirkung. So bleibt die Wärme im Haus und die Kälte draußen. Auch Nässe wird zum großen Teil aufgehalten. Zwar würden die Bürstendichtungen keine Flut aufhalten, sie tragen aber dennoch dazu bei, dass die witterungsbedingte Feuchtigkeit nicht durch den Türschlitz ziehen kann. Nicht nur an der Haustüre kann unsere Türbürste befestigt werden. Auch an Türen zum Wintergarten hat die Bürstendichtung Platz. Besonders in Wintergärten suchen manche Tiere Unterschlupf zum Überwintern. Vor allem, wenn das Fundament aus Holzbrettern besteht, verstecken sich Nager gerne in den Zwischenräumen. Auch bei solchen Eingängen bietet die Bürstendichtung einen effektiven Schutz. Ob die Bürstendichtungen für Schiebetüren geeignet sind, findest Du heraus, indem Du Dir die Bodenleiste ansiehst. Die meisten Schiebetüren lassen sich beim Öffnen hinter oder vor die Wand oder das anschließende Fenster schieben. Abhängig davon, auf welche Seite die Tür geschoben wird, kannst Du auf der freien Seite eine Bürstendichtung anbringen. Weitere Produkte, die Schädlinge präventiv fernhalten Neben der Türbürste gibt es auch noch weitere Produkte, die Schädlinge vom Eindringen in Dein Zuhause abhalten können. Ein oft genutztes Produkt gegen Schädlinge wie Mäuse und Nager ist Stahlwolle. Diese wird je nach Größe des Durchschlupflochs angepasst und dann mit Handschuhen in die betroffene Öffnung gedrückt. Für Nager bedeutet die Berührung mit der Stahlwolle eine potenzielle Verletzungsgefahr, was sie instinktiv davon abhält, die geschlossene Öffnung wieder freizumachen. Damit bietet neben unserer Türbürste auch die Stahlwolle eine gute Möglichkeit, Nager fernzuhalten. Um zu verhindern, dass die Nager unter der Tür durchhuschen, ist aber unsere Türbürste besser geeignet, denn die Tür muss sich erstens öffnen und schließen lassen und besteht zweitens meist aus einem Material, welches nicht resistent gegen Kratzer durch die Stahlwolle ist. In Sachen Insektenschutz gibt es mittlerweile auch spezielle Vorhänge oder Fliegenschutzgitter, die Insekten fernhalten sollen. Die Vorhänge werden meist am oberen Türrahmen befestigt und bestehen aus dicken Kordeln, die sich Richtung Boden winden. Insektenschutzgitter werden im Fensterrahmen befestigt. Wenn Du auf den maximalen Schutz vor Schädlingen setzten möchtest und damit sowohl Insekten als auch Nager fernhalten möchtest, verwendest Du am besten eine Kombination der Produkte. Je stärker der präventive Schutz, desto weniger unerwartete Überraschungen finden sich dann nämlich in Deinen Vier Wänden wieder.

29,95 €*

Wirksame Pulver-Lösungen zur Marderabwehr

Der Marder- und Waschbär-Schreck ist ein hochwirksames Mittel zur Marderabwehr. Es ist ein Repellent und bestens dafür geeignet, um Marder aus Dachböden, Schuppen, Garagen und Gärten zu vertreiben. Der Marder-Schreck nutzt den sensiblen Geruchssinn der Tiere, indem es einen für Marder und Waschbären unangenehmen Geruch absondert. Ganz ohne den Einsatz von Giften können Marder so vertrieben werden. Einfach ausgestreut wirkt der Marder-Schreck sogar gegen herumstreunende Katzen und Hunde. Der Marder-Schreck eignet sich, dank der umweltfreundlichen Formulierung und des Streuverfahrens, insbesondere auch für den Einsatz im Garten.

Das Flocky Stopp Marder-Pulver ist ebenso ein bewährtes Mittel zur Marderabwehr, das durch Bitterstoffe im Pulver Marder effektiv vertreibt. Das Pulver wird großflächig auf den betroffenen Bereichen ausgebracht. Die feine Formulierung ermöglicht es Ihnen auch schwer zugängliche Bereiche mit dem Pulver zu behandeln. Anschließend lässt sich der Marderschutz einfach absaugen. Nach dem Ausbringen bleibt das Pulver bei Kontakt an Fell und Tatzen der Marder haften und wird bei der Körperpflege aufgenommen. Dies führt dazu, dass Marder die behandelten Zonen zukünftig meiden wird. Die Bitterstoffe schmecken den Mardern nämlich ganz und gar nicht. Die schnelle Wirkung von unserem Marder-Pulver macht es zu einem besonders guten Mittel gegen Marder.

Beide Produkte bieten effektiven Schutz gegen Marder, jedoch auf unterschiedliche Weise. Der Marder- und Waschbär-Schreck nutzt unangenehme Gerüche, um die Tiere zu vertreiben, während das Pulver gegen Marder mithilfe von Bitterstoffen abschreckt. Beide Methoden sind umweltfreundlich und enthalten keine Giftstoffe, was sie sicher für den Einsatz in der Nähe im Haushalt macht. Die richtige Anwendung dieser Mittel kann helfen, Marder langfristig fernzuhalten und Schäden an Gebäuden und Gärten zu vermeiden. Ein regelmäßiger Einsatz in betroffenen Bereichen sorgt dafür, dass Marder sich erst gar nicht ansiedeln. So können Sie Ihren Dachboden, Ihre Garage oder Ihren Garten effektiv schützen und die ungebetenen Gäste auf humane Weise fernhalten.

Vorbeugende Maßnahmen gegen Marder

Es ist besonders wichtig, ein gutes Mittel zur Marderabwehr und weitere vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Denn Marder können ganz schön hartnäckig sein. Sie finden in einem Radius von bis zu 20 km zurück zu ihrem ursprünglichen Revier. Fühlen sie sich einmal wohl, dann kommen sie immer wieder. Zu den vorbeugenden und besonders wirksamen Mitteln zählt der Marderabwehrgürtel. Er kann spielend leicht an Bäumen und Rohren angebracht werden und hindert den Marder daran, diese als Absprungmöglichkeiten zu nutzen, um auf das Dach zu gelangen. Genau auf diese Art und Weise gelangen die meisten Marder überhaupt erst auf den Dachboden. Sie nutzen Fallrohre und klettern mühelos in luftige Höhen. Wenn Sie ein Problem mit Mardern haben und dieses langfristig lösen wollen, dann setzen Sie hier an. Der Marderabwehrgürtel kann individuell eingestellt werden und wirkt neben Mardern auch sehr gut gegen Katzen.

Zusätzlich ist es ratsam hohe Büsche am Haus und an der Garage zurückzuschneiden, die der Marder zum Hinaufklettern nutzen könnte. Sogar eine Fassadenbegrünung wird gerne als Kletterhilfe eingesetzt. So schön sie auch sein mag, wenn Sie ein Marderproblem haben, dann kann es hilfreich sein, die Begrünung zu entfernen oder vorübergehend zu kürzen. Darüber hinaus kann es helfen, die Stelle ausfindig zu machen, an der der Marder ins Haus gelangt. Vielleicht ein Schlupfloch unter einem Dachziegel? Kratzspuren helfen Ihnen dabei, die Stelle zu finden. Bringen Sie ein Gitter oder eine Abdichtung an jede Lücke am Haus an, die größer als 5 Zentimeter ist. Können Sie keine Eintrittsstelle finden? Dann holen Sie sich im Notfall einen Experten zur Seite. Wir von Futura beraten Sie gerne in allen Anliegen rund um das Thema Schädlingsbekämpfung und die Abwehr von Mardern. Tragen Sie zudem an Dachziegeln, am Haus und an der Garage ein Spray gegen Marder auf. Das Greenhero Marder-Ex Spray wirkt auf Basis von ätherischen Ölen und vertreibt Marder mit einer Sofortwirkung. Das Spray eignet sich außerdem sehr gut für den Einsatz in Autos, am Carport und für alle weiteren Aufenthaltsorte der Marder.

Ebenso beliebt ist die Marder-Schreck Kugel zur Marderabwehr. Der Vorteil von diesem Marderschutz ist die Mischung aus verschiedenen Haaren. Genauer gesagt, Tierhaaren. Die Kugel setzt auf den Geruch der natürlichen Feinde des Marders und schafft es so, die Nager effektiv zu vertreiben. Die Wirkung der Kugel zur Marderabwehr kann je nach Witterung bis zu 6 Monate lang anhalten. Dazu wird sie lediglich im Auto oder in dem betroffenen Bereich platziert.

Das sollten Sie über Marder wissen

Marder sind dank ihrer 180 Grad drehbaren Hinterpfoten wahre Kletterkünstler. Mal eben auf das Dach zu klettern oder in den Motorraum eines Autos zu gelangen? Kein Problem für den kleinen Plagegeist, der sogar bis zu zwei Meter hoch springen kann. Kaum ist die Nacht angebrochen, macht sich der Steinmarder auf Wanderschaft.

Die in Deutschland anzutreffenden Marderarten sind der Steinmarder, der Baummarder und der Fichtenmarder. Baummarder und Fichtenmarder fühlen sich weit oben in den Bäumen wohl, daher vermutlich auch ihr Name. Sie verbringen die meiste Zeit in Wäldern und können im Gegensatz zum Steinmarder gut und gerne auf menschliche Nähe verzichten. Der Baummarder ist an seinem dunkelbraunen Fell und dem gelblichen Kehlfleck zu erkennen. Er ist hauptsächlich in ungestörten Waldgebieten anzutreffen und ernährt sich überwiegend von kleinen Säugetieren, Vögeln und Früchten. Seine Lebensweise ist zurückgezogener, und er meidet bewohnte Gebiete.

Der Steinmarder hingegen hat kein Problem mit menschlicher Nähe und weiß genau, dass unser Abfall einige Leckereien zu bieten hat. Er ist es auch, der für die gefürchteten Marderschäden an Autos und Häusern verantwortlich ist. Unterscheiden lassen sich der Baummarder und der Steinmarder anhand ihres Aussehens. Während der Baummarder eher dunkelbraunes Fell hat, kennzeichnet den Steinmarder die gräuliche Fellfärbung und ein weißer Kehlfleck. Der Steinmarder ist anpassungsfähiger und lebt häufig in städtischen Gebieten, wo er Unterschlupf in Gebäuden, Schuppen und unter Dächern findet. Steinmarder sind nachtaktiv und ernähren sich von einer Vielzahl von Nahrungsmitteln, darunter Nagetiere, Vögel, Eier, Insekten und Früchte. Steinmarder sind dafür bekannt, Kabel und Schläuche in Autos anzuknabbern und Dämmmaterialien in Häusern zu zerstören. Ihre Fähigkeit, sich durch enge Öffnungen zu zwängen und auf Gebäude zu klettern, macht sie zu einer hartnäckigen Plage.

Alle drei Marderarten spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie dazu beitragen, die Populationen kleinerer Tiere zu kontrollieren. Dennoch kann der Steinmarder durch seine Nähe zum Menschen und seine Angewohnheit, Sachen anzuknabbern, erhebliche Schäden verursachen. Maßnahmen zur Marderabwehr sind daher besonders wichtig, um sich vor den Schäden zu schützen.

Für diese Schäden sind Marder im Haus verantwortlich

Marder können erhebliche Schäden an Häusern verursachen. Ihre scharfen Krallen und Zähne zerstören Dämmungen und Baumaterialien. Während Kratzspuren an Wänden und Fassaden vergleichsweise geringfügig sind, können sich die Tiere sogar durch das Mauerwerk beißen. Elektrokabel und Fußböden werden dabei nicht verschont – alles, was ihnen im Weg steht, wird beschädigt oder beiseite geräumt. In manchen Fällen sind die Schäden so groß, dass ganze Deckenverkleidungen und Dämmungen erneuert werden müssen. Bleibt ein Marder unentdeckt oder werden keine Maßnahmen zur Marderabwehr ergriffen, können Verunreinigungen und Gerüche durch Exkremente und Urin bis in die darunterliegenden Etagen dringen. Als wäre das nicht genug, bringen Marder ihre Beute – wie Vögel und Ratten – in ihr Quartier. Deren Aas lockt weitere Insekten an.

Weitere Schäden umfassen die Zerstörung von Lüftungssystemen und Isolierungen, was zu höheren Heizkosten führen und das Wohnklima beeinträchtigen kann. Die Tiere können auch Dachziegel verschieben oder beschädigen, wodurch Wasser ins Haus eindringen kann und es zu weiteren Feuchtigkeitsschäden kommt. Ein undichtes Dach kann zudem Schimmelbildung begünstigen, was wiederum gesundheitliche Folgen nach sich zieht. Nicht immer verläuft ein Befall mit einem Marder so dramatisch. Doch potenzielle Brände durch zerstörte Stromkabel und hohe Reparaturkosten sind gute Gründe, um Maßnahmen zur Marderabwehr zu ergreifen.

Marderschäden an Autos und beliebte Automarken

Versicherungen melden bis zu 200.000 Marderschäden jährlich – und das nur an Autos. Kabel und Schläuche im Motorraum sind dabei besonders betroffen. Motorschäden durch Verbiss an Kabeln und Schläuchen sind keine Seltenheit. Auch die Autobatterie und der Motor können in Mitleidenschaft gezogen werden. In vielen Fällen belaufen sich die Reparaturkosten auf durchschnittlich 200 Euro. Folgeschäden wie eine Überhitzung des Motors, Zündaussetzer und weitere Beeinträchtigungen der Fahreigenschaft lassen die Kosten jedoch schnell in die Höhe schießen. Zum Beispiel kann eine beschädigte Autobatterie dazu führen, dass das Fahrzeug nicht mehr startet oder während der Fahrt plötzlich ausfällt. Dies kann besonders gefährlich sein und zu Unfällen führen. Auch der Motor selbst kann stark betroffen sein: Wenn Marder wichtige Schläuche oder Kabel beschädigen, kann es zu Öllecks kommen, die wiederum Motorschäden verursachen. Ebenso können beschädigte Kühlerschläuche zu einer Überhitzung des Motors führen, was teure Reparaturen oder sogar den Austausch des Motors erforderlich machen kann. Bis zu mehrere Tausend Euro Kosten sind keine Seltenheit.

Vor allem bei E-Autos summieren sich die Folgekosten rasch auf. Interessanterweise sind vor allem die Marken Audi, Volkswagen (VW), BMW und Skoda öfter als andere Autohersteller von Marderschäden betroffen. Gründe dafür können verbaute Materialien sein, die die Marder anziehen, und der Zugangsweg zum Motorraum bei diesen Herstellern. Ein Marderschaden am Auto lässt sich jedoch nicht immer direkt erkennen. Erste Warnhinweise können ein unruhig laufender Motor, nachlassender Druck beim Bremsen, späte Reaktion der Zündung und eine unpräzise Lenkung sein.

Schon gewusst? Marder zerbeißen Kabel oder urinieren während Revierkämpfen in die Motorhaube. Denn ein Marder toleriert keinen anderen in seinem Revier. Das muss er demonstrieren. Die einzige Ausnahme macht das Nagetier während der Paarungszeit.

Das sind klare Anzeichen für einen Marder

Ein Befall mit einem Marder fällt den meisten Menschen in der Nacht auf. Während Sie einen erholsamen Schlaf genießen möchten, ist der Marder besonders aktiv. Zu später Stunde werden Betroffene häufig von lauten Kratzgeräusche im Dachboden geweckt. Die kleinen Tiere haben solch eine Kraft, dass sie es schaffen, selbst an Metall Macken zu verursachen und Spuren zu hinterlassen. Doch auch unangenehme Gerüche, die durch Kotreste und Urinspuren verursacht werden, sind Anzeichen einer Marderplage. Hat der Marder seine Zelte länger aufgeschlagen und nutzt Ihr zu Hause als Hauptquartier, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass sie als weiteres Anzeichen tote Tiere in der Nähe seines Unterschlupfs entdecken können.

Die Alarmglocken sollten auch direkt bei Ihnen klingeln, wenn Sie zerstörten Dämmstoff auf dem Dachboden entdecken. Marder beißen sich nämlich unaufhaltbar durch Dämmungen und hinterlassen die Reste am Boden. Kontrollieren Sie aus diesem Grund regelmäßig die Isolierung Ihres Daches. Hat der Marder einen Unterschlupf im Freien gefunden, ist die Chance geringer, dass er sich in Ihrem Haus niederlässt. Achten Sie in diesem Fall auf kleine Höhlen aus Holzresten im Garten und Haaren und Kotspuren an Ihrem Auto.

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