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Wirksame Pulver-Lösungen zur Marderabwehr
Der Marder- und Waschbär-Schreck ist ein hochwirksames Mittel zur Marderabwehr. Es ist ein Repellent und bestens dafür geeignet, um Marder aus Dachböden, Schuppen, Garagen und Gärten zu vertreiben. Der Marder-Schreck nutzt den sensiblen Geruchssinn der Tiere, indem es einen für Marder und Waschbären unangenehmen Geruch absondert. Ganz ohne den Einsatz von Giften können Marder so vertrieben werden. Einfach ausgestreut wirkt der Marder-Schreck sogar gegen herumstreunende Katzen und Hunde. Der Marder-Schreck eignet sich, dank der umweltfreundlichen Formulierung und des Streuverfahrens, insbesondere auch für den Einsatz im Garten.
Das Flocky Stopp Marder-Pulver ist ebenso ein bewährtes Mittel zur Marderabwehr, das durch Bitterstoffe im Pulver Marder effektiv vertreibt. Das Pulver wird großflächig auf den betroffenen Bereichen ausgebracht. Die feine Formulierung ermöglicht es Ihnen auch schwer zugängliche Bereiche mit dem Pulver zu behandeln. Anschließend lässt sich der Marderschutz einfach absaugen. Nach dem Ausbringen bleibt das Pulver bei Kontakt an Fell und Tatzen der Marder haften und wird bei der Körperpflege aufgenommen. Dies führt dazu, dass Marder die behandelten Zonen zukünftig meiden wird. Die Bitterstoffe schmecken den Mardern nämlich ganz und gar nicht. Die schnelle Wirkung von unserem Marder-Pulver macht es zu einem besonders guten Mittel gegen Marder.
Beide Produkte bieten effektiven Schutz gegen Marder, jedoch auf unterschiedliche Weise. Der Marder- und Waschbär-Schreck nutzt unangenehme Gerüche, um die Tiere zu vertreiben, während das Pulver gegen Marder mithilfe von Bitterstoffen abschreckt. Beide Methoden sind umweltfreundlich und enthalten keine Giftstoffe, was sie sicher für den Einsatz in der Nähe im Haushalt macht. Die richtige Anwendung dieser Mittel kann helfen, Marder langfristig fernzuhalten und Schäden an Gebäuden und Gärten zu vermeiden. Ein regelmäßiger Einsatz in betroffenen Bereichen sorgt dafür, dass Marder sich erst gar nicht ansiedeln. So können Sie Ihren Dachboden, Ihre Garage oder Ihren Garten effektiv schützen und die ungebetenen Gäste auf humane Weise fernhalten.
Vorbeugende Maßnahmen gegen Marder
Es ist besonders wichtig, ein gutes Mittel zur Marderabwehr und weitere vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Denn Marder können ganz schön hartnäckig sein. Sie finden in einem Radius von bis zu 20 km zurück zu ihrem ursprünglichen Revier. Fühlen sie sich einmal wohl, dann kommen sie immer wieder. Zu den vorbeugenden und besonders wirksamen Mitteln zählt der Marderabwehrgürtel. Er kann spielend leicht an Bäumen und Rohren angebracht werden und hindert den Marder daran, diese als Absprungmöglichkeiten zu nutzen, um auf das Dach zu gelangen. Genau auf diese Art und Weise gelangen die meisten Marder überhaupt erst auf den Dachboden. Sie nutzen Fallrohre und klettern mühelos in luftige Höhen. Wenn Sie ein Problem mit Mardern haben und dieses langfristig lösen wollen, dann setzen Sie hier an. Der Marderabwehrgürtel kann individuell eingestellt werden und wirkt neben Mardern auch sehr gut gegen Katzen.
Zusätzlich ist es ratsam hohe Büsche am Haus und an der Garage zurückzuschneiden, die der Marder zum Hinaufklettern nutzen könnte. Sogar eine Fassadenbegrünung wird gerne als Kletterhilfe eingesetzt. So schön sie auch sein mag, wenn Sie ein Marderproblem haben, dann kann es hilfreich sein, die Begrünung zu entfernen oder vorübergehend zu kürzen. Darüber hinaus kann es helfen, die Stelle ausfindig zu machen, an der der Marder ins Haus gelangt. Vielleicht ein Schlupfloch unter einem Dachziegel? Kratzspuren helfen Ihnen dabei, die Stelle zu finden. Bringen Sie ein Gitter oder eine Abdichtung an jede Lücke am Haus an, die größer als 5 Zentimeter ist. Können Sie keine Eintrittsstelle finden? Dann holen Sie sich im Notfall einen Experten zur Seite. Wir von Futura beraten Sie gerne in allen Anliegen rund um das Thema Schädlingsbekämpfung und die Abwehr von Mardern. Tragen Sie zudem an Dachziegeln, am Haus und an der Garage ein Spray gegen Marder auf. Das Greenhero Marder-Ex Spray wirkt auf Basis von ätherischen Ölen und vertreibt Marder mit einer Sofortwirkung. Das Spray eignet sich außerdem sehr gut für den Einsatz in Autos, am Carport und für alle weiteren Aufenthaltsorte der Marder.
Ebenso beliebt ist die Marder-Schreck Kugel zur Marderabwehr. Der Vorteil von diesem Marderschutz ist die Mischung aus verschiedenen Haaren. Genauer gesagt, Tierhaaren. Die Kugel setzt auf den Geruch der natürlichen Feinde des Marders und schafft es so, die Nager effektiv zu vertreiben. Die Wirkung der Kugel zur Marderabwehr kann je nach Witterung bis zu 6 Monate lang anhalten. Dazu wird sie lediglich im Auto oder in dem betroffenen Bereich platziert.
Das sollten Sie über Marder wissen
Marder sind dank ihrer 180 Grad drehbaren Hinterpfoten wahre Kletterkünstler. Mal eben auf das Dach zu klettern oder in den Motorraum eines Autos zu gelangen? Kein Problem für den kleinen Plagegeist, der sogar bis zu zwei Meter hoch springen kann. Kaum ist die Nacht angebrochen, macht sich der Steinmarder auf Wanderschaft.
Die in Deutschland anzutreffenden Marderarten sind der Steinmarder, der Baummarder und der Fichtenmarder. Baummarder und Fichtenmarder fühlen sich weit oben in den Bäumen wohl, daher vermutlich auch ihr Name. Sie verbringen die meiste Zeit in Wäldern und können im Gegensatz zum Steinmarder gut und gerne auf menschliche Nähe verzichten. Der Baummarder ist an seinem dunkelbraunen Fell und dem gelblichen Kehlfleck zu erkennen. Er ist hauptsächlich in ungestörten Waldgebieten anzutreffen und ernährt sich überwiegend von kleinen Säugetieren, Vögeln und Früchten. Seine Lebensweise ist zurückgezogener, und er meidet bewohnte Gebiete.
Der Steinmarder hingegen hat kein Problem mit menschlicher Nähe und weiß genau, dass unser Abfall einige Leckereien zu bieten hat. Er ist es auch, der für die gefürchteten Marderschäden an Autos und Häusern verantwortlich ist. Unterscheiden lassen sich der Baummarder und der Steinmarder anhand ihres Aussehens. Während der Baummarder eher dunkelbraunes Fell hat, kennzeichnet den Steinmarder die gräuliche Fellfärbung und ein weißer Kehlfleck. Der Steinmarder ist anpassungsfähiger und lebt häufig in städtischen Gebieten, wo er Unterschlupf in Gebäuden, Schuppen und unter Dächern findet. Steinmarder sind nachtaktiv und ernähren sich von einer Vielzahl von Nahrungsmitteln, darunter Nagetiere, Vögel, Eier, Insekten und Früchte. Steinmarder sind dafür bekannt, Kabel und Schläuche in Autos anzuknabbern und Dämmmaterialien in Häusern zu zerstören. Ihre Fähigkeit, sich durch enge Öffnungen zu zwängen und auf Gebäude zu klettern, macht sie zu einer hartnäckigen Plage.
Alle drei Marderarten spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie dazu beitragen, die Populationen kleinerer Tiere zu kontrollieren. Dennoch kann der Steinmarder durch seine Nähe zum Menschen und seine Angewohnheit, Sachen anzuknabbern, erhebliche Schäden verursachen. Maßnahmen zur Marderabwehr sind daher besonders wichtig, um sich vor den Schäden zu schützen.
Für diese Schäden sind Marder im Haus verantwortlich
Marder können erhebliche Schäden an Häusern verursachen. Ihre scharfen Krallen und Zähne zerstören Dämmungen und Baumaterialien. Während Kratzspuren an Wänden und Fassaden vergleichsweise geringfügig sind, können sich die Tiere sogar durch das Mauerwerk beißen. Elektrokabel und Fußböden werden dabei nicht verschont – alles, was ihnen im Weg steht, wird beschädigt oder beiseite geräumt. In manchen Fällen sind die Schäden so groß, dass ganze Deckenverkleidungen und Dämmungen erneuert werden müssen. Bleibt ein Marder unentdeckt oder werden keine Maßnahmen zur Marderabwehr ergriffen, können Verunreinigungen und Gerüche durch Exkremente und Urin bis in die darunterliegenden Etagen dringen. Als wäre das nicht genug, bringen Marder ihre Beute – wie Vögel und Ratten – in ihr Quartier. Deren Aas lockt weitere Insekten an.
Weitere Schäden umfassen die Zerstörung von Lüftungssystemen und Isolierungen, was zu höheren Heizkosten führen und das Wohnklima beeinträchtigen kann. Die Tiere können auch Dachziegel verschieben oder beschädigen, wodurch Wasser ins Haus eindringen kann und es zu weiteren Feuchtigkeitsschäden kommt. Ein undichtes Dach kann zudem Schimmelbildung begünstigen, was wiederum gesundheitliche Folgen nach sich zieht. Nicht immer verläuft ein Befall mit einem Marder so dramatisch. Doch potenzielle Brände durch zerstörte Stromkabel und hohe Reparaturkosten sind gute Gründe, um Maßnahmen zur Marderabwehr zu ergreifen.
Marderschäden an Autos und beliebte Automarken
Versicherungen melden bis zu 200.000 Marderschäden jährlich – und das nur an Autos. Kabel und Schläuche im Motorraum sind dabei besonders betroffen. Motorschäden durch Verbiss an Kabeln und Schläuchen sind keine Seltenheit. Auch die Autobatterie und der Motor können in Mitleidenschaft gezogen werden. In vielen Fällen belaufen sich die Reparaturkosten auf durchschnittlich 200 Euro. Folgeschäden wie eine Überhitzung des Motors, Zündaussetzer und weitere Beeinträchtigungen der Fahreigenschaft lassen die Kosten jedoch schnell in die Höhe schießen. Zum Beispiel kann eine beschädigte Autobatterie dazu führen, dass das Fahrzeug nicht mehr startet oder während der Fahrt plötzlich ausfällt. Dies kann besonders gefährlich sein und zu Unfällen führen. Auch der Motor selbst kann stark betroffen sein: Wenn Marder wichtige Schläuche oder Kabel beschädigen, kann es zu Öllecks kommen, die wiederum Motorschäden verursachen. Ebenso können beschädigte Kühlerschläuche zu einer Überhitzung des Motors führen, was teure Reparaturen oder sogar den Austausch des Motors erforderlich machen kann. Bis zu mehrere Tausend Euro Kosten sind keine Seltenheit.
Vor allem bei E-Autos summieren sich die Folgekosten rasch auf. Interessanterweise sind vor allem die Marken Audi, Volkswagen (VW), BMW und Skoda öfter als andere Autohersteller von Marderschäden betroffen. Gründe dafür können verbaute Materialien sein, die die Marder anziehen, und der Zugangsweg zum Motorraum bei diesen Herstellern. Ein Marderschaden am Auto lässt sich jedoch nicht immer direkt erkennen. Erste Warnhinweise können ein unruhig laufender Motor, nachlassender Druck beim Bremsen, späte Reaktion der Zündung und eine unpräzise Lenkung sein.
Schon gewusst? Marder zerbeißen Kabel oder urinieren während Revierkämpfen in die Motorhaube. Denn ein Marder toleriert keinen anderen in seinem Revier. Das muss er demonstrieren. Die einzige Ausnahme macht das Nagetier während der Paarungszeit.
Das sind klare Anzeichen für einen Marder
Ein Befall mit einem Marder fällt den meisten Menschen in der Nacht auf. Während Sie einen erholsamen Schlaf genießen möchten, ist der Marder besonders aktiv. Zu später Stunde werden Betroffene häufig von lauten Kratzgeräusche im Dachboden geweckt. Die kleinen Tiere haben solch eine Kraft, dass sie es schaffen, selbst an Metall Macken zu verursachen und Spuren zu hinterlassen. Doch auch unangenehme Gerüche, die durch Kotreste und Urinspuren verursacht werden, sind Anzeichen einer Marderplage. Hat der Marder seine Zelte länger aufgeschlagen und nutzt Ihr zu Hause als Hauptquartier, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass sie als weiteres Anzeichen tote Tiere in der Nähe seines Unterschlupfs entdecken können.
Die Alarmglocken sollten auch direkt bei Ihnen klingeln, wenn Sie zerstörten Dämmstoff auf dem Dachboden entdecken. Marder beißen sich nämlich unaufhaltbar durch Dämmungen und hinterlassen die Reste am Boden. Kontrollieren Sie aus diesem Grund regelmäßig die Isolierung Ihres Daches. Hat der Marder einen Unterschlupf im Freien gefunden, ist die Chance geringer, dass er sich in Ihrem Haus niederlässt. Achten Sie in diesem Fall auf kleine Höhlen aus Holzresten im Garten und Haaren und Kotspuren an Ihrem Auto.
Sowohl unsere Pulver gegen Marder, die Marder-Schreck-Kugel als auch unser Marder-Ex Spray sind bestens für den Einsatz in Autos geeignet. Am stärksten wirkt die Kombination mehrerer Maßnahmen zur Marderabwehr am Auto. Probieren Sie doch zum Beispiel unser Set aus dem Marder-Ex Spray und der Marder-Schreck Kugel und verschaffen Sie sich einen effektiven Langzeitschutz.