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Die Erfahrung aus 35 Jahren in der Schädlingsbekämpfung hilft uns dabei, die besten Mittel gegen Schädlinge zu entwickeln und auszusuchen. Unser Ziel ist eine möglichst giftfreie und nachhaltige Bekämpfung und Vertreibung von Schädlingen und Lästlingen. Befreien Sie Ihr Zuhause jetzt vor Motten und Ihren Larven – wir unterstützen Sie dabei.
Mittel gegen einen Befall mit Kleidermotten
Die Larven der Kleidermotten, oder auch Textilmotten, haben es auf Ihre liebsten Kleidungsstücke abgesehen – auf die aus Wolle, Kaschmir, Seide und auch Baumwolle. Ihre Liebe für Naturfasern reißt nicht nur Löcher in Ihre Bekleidung, sondern auch in Ihr Portemonnaie. Umso eher Sie einen Befall entdecken, umso geringer fallen die Schäden aus. Dabei hilft Ihnen unsere Pheromon-Klebefalle gegen Kleidermotten. Sie dient nicht nur dazu, Motten zu bekämpfen. Die Pheromonfalle ist ebenso ein probates Mittel, um einen Befall zu ermitteln oder gar festzustellen. Der integrierte Sexuallockstoff lockt die männlichen Motten an. Auf der Falle gelandet, können Sie sich nicht mehr lösen. Aufgrund der fehlenden Männchen stirbt die Population aus. Gleichzeitig erkennen Sie einen Befall mit Kleidermotten frühzeitig anhand der gefangenen Motten, die an der Falle kleben geblieben sind. Um einen Befall festzustellen, werden die Fallen einfach gemäß der Anleitung im Schrank aufgestellt.
Im Set mit den Mottensäckchen von Futura können Sie einen Befall nicht nur zeitnah erkennen, sondern dem auch entgegenwirken. Diese Säckchen verbreiten einen, für die Motten, unangenehmen Duft, der sie abschreckt. Mit einer Wirkungsdauer von bis zu 90 Tagen werden die Schädlinge auf eine natürliche Art und Weise vertrieben. Anschließend ist es ratsam, die Säckchen für eine effektive Wirkung auszutauschen. Die Mottensäckchen mit Lavendelduft können einfach an einen Kleiderbügel im Kleiderschrank aufgehängt werden.
Ist es bereits zu einem Befall mit Kleidermotten gekommen, bedarf es Mittel gegen Motten, die bei Bekämpfung helfen. Schlupfwespen gegen Kleidermotten eignen sich dafür besonders gut. Die winzigen Tierchen zählen zu den Nützlingen und werden in der biologischen Bekämpfung gegen Kleidermotten und Pelzmotten eingesetzt. Diese winzigen Tiere legen ihre Eier in die Motteneier und verhindern so die nächste Generation der Schädlinge. Die Schlupfwespen sind besonders nützlich an schwer zugänglichen Stellen und kommen ganz ohne den Einsatz von Chemie aus. Die Anwendung erfolgt über kleine Kärtchen, die einfach in der Nähe der befallenen Textilien platziert werden. Nach erfolgreicher Bekämpfung verschwinden die Schlupfwespen von selbst, da sie ohne Motteneier nicht überleben können. Dies macht sie zu einer effektiven Lösung für den dauerhaften Schutz Ihrer Kleidung.
Diese Mittel wirken gegen Lebensmittelmotten
Wer schon einmal einen Befall mit Lebensmittelmotten hatte, der weiß, wie lästig die Tiere sein können. Alle Lebensmittelvorräte müssen auf Motten abgesucht werden und im schlimmsten Fall entsorgt. Denn wenn nicht alle Eier der Motten gefunden werden, dann kommt es zu einem erneuten Befall. Wer garantiert jedes noch so gut versteckte Ei und jede noch so winzige Larve entdeckt, sind die Schlupfwespen gegen Lebensmittelmotten. Als natürliches Mittel gegen Motten haben sich die Nützlinge als hochwirksam erwiesen. Die kaum sichtbaren Insekten sind völlig ungefährlich für den Menschen und verschwinden nach ihrem Einsatz von allein wieder. Schlupfwespen werden auf speziellen Kärtchen geliefert, mit denen Sie die Tiere einfach ausbringen können. Dazu werden die Kärtchen lediglich in der Küche oder dem Vorratsraum platziert. Über einen Zeitraum von neun Wochen schlüpfen die Wespen aus den Kärtchen und suchen gezielt nach Motteneiern. Sie parasitieren die Eier der verhindern sie die Entwicklung neuer Motten. Da Schlupfwespen nur die Eier der Motten abtöten, ist eine regelmäßige Anwendung über mehrere Wochen notwendig, um den gesamten Lebenszyklus der Motten zu durchbrechen.
Unsere Lebensmittelmotten-Fallen bieten eine ergänzende oder alternative Methode zur Bekämpfung der ausgewachsenen Motten. Diese Klebefallen enthalten einen Pheromon-Köder, der männliche Motten anzieht und auf der klebrigen Oberfläche haften lässt. Dadurch wird die Fortpflanzung unterbrochen, und die Mottenpopulation wird nach und nach reduziert. Die Anwendung der Fallen ist kinderleicht: Nach dem Entfernen der Schutzfolie werden sie in der Nähe der betroffenen Lebensmittel platziert. Die Klebefallen wirken bis zu acht Wochen und sollten dann ausgetauscht werden. In Kombination bieten Schlupfwespen und Klebefallen eine umfassende, nachhaltige Lösung zur Bekämpfung von Lebensmittelmotten, die den Einsatz von Giften überflüssig macht und gleichzeitig eine effektive Schädlingsbekämpfung gewährleistet.
Kleidermotten und Lebensmittelmotten unterscheiden
Eine Motte hier, eine Motte dort – und kaum haben Sie sich versehen, finden Sie die Tiere an jeder Ecke. Motten sind nachtaktive Insekten, die zur Ordnung der Schmetterlinge gehören und sich schnell verbreiten können. Ein Weibchen kann in kurzer Zeit mehrere hundert Eier legen, die sich rasch zu gefräßigen Larven entwickeln. Diese Larven verursachen die eigentlichen Schäden, indem sie sich von Stoffen oder Lebensmitteln ernähren. Kleidermotten und Lebensmittelmotten gehören zur Schmetterlingsordnung, wobei die Dörrobstmotte und Mehlmotte zu den wichtigsten Vorratsschädlingen in Europa zählen. Die Dörrobstmotte, auch als Vorrats- oder Kornmotte bekannt, ernährt sich überwiegend von Getreideprodukten, Nüssen und Kakao, während die Mehlmotte hauptsächlich Mehl bevorzugt. Der Aufenthaltsort der Tiere gibt Ihnen einen ersten Hinweis darauf, ob es sich um Kleidermotten oder Lebensmittelmotten handelt. Schauen Sie deshalb unbedingt genauer hin. Lebensmittelmotten sind etwas größer und auffälliger gefärbt als Kleidermotten, die keine Muster aufweisen. Sie hinterlassen feine, weiße Gespinste auf Lebensmitteln, kleine weiße Larven, die wie Würmer aussehen. Zudem ruhen Lebensmittelmotten oft an Wänden, wobei ihre eng angelegten Flügel wie schmale schwarze Striche wirken.
Auch die Larven der beiden Mottenarten unterscheiden sich deutlich: Die Larven der Lebensmittelmotten sind größer, variieren stark in der Farbe, von weiß bis grünlich, und hinterlassen oft kleine Kotreste in befallenen Lebensmitteln. Kleidermottenlarven hingegen sind kleiner, meist weiß bis hellgelb und legen ihre Eier auf keratinhaltige Stoffe wie Kleidung. Sie hinterlassen feine, weiße Fäden oder Kokons sowie kleine Fraßlöcher in Textilien. Überprüfen Sie Ihre Kleidung, insbesondere aus Naturfasern, auf diese Schäden. Nehmen Sie auch Ihre Lebensmittelvorräte unter die Lupe – Nüsse, Müsli, Haustierfutter und Mehl sind beliebte Nistplätze der Lebensmittelmotten. Eine Verpackung aus Papier oder Pappe stellt für die Motten kein Hindernis dar, sie bohren sich einfach hindurch, um dort Ihre Eier abzulegen und dem Nachwuchs den Zugang zu Futter zu erleichtern.
Kleidermotten vorbeugen: Haushaltsmittel und Tipps
Kleidermotten finden häufig auf dem einfachsten Weg ins Haus: sie kommen durch ein Fenster oder eine offene Tür. So kann es rasch passieren, dass sich so ein ungebetener Gast bei Ihnen zu Hause verirrt. Jedoch können Sie Maßnahmen zur Vorbeugung eines Befalls, zur schneller Befallsermittlung und zur Bekämpfung ergreifen.
Prävention: Unsere Pheromonfalle gegen Kleidermotten kann bei einem Verdacht auf einen Befall frühzeitige Hinweise liefern. Die Futura-Mottensäckchen unterstützen dabei, Motten zu vertreiben, sodass sie sich gar nicht erst einnisten.
Regelmäßiges Lüften: Motten mögen es warm und feucht. Lüften Sie Ihre Räume regelmäßig und setzen Sie Ihre Kleidung dem Sonnenlicht aus, um die Bedingungen für Motten unattraktiv zu machen. Da Fenster und Türen jedoch beliebte Eintrittswege für Kleidermotten sind, kann die Installation von Insektenschutzgittern sinnvoll sein. Alternativ können Sie versuchen, vor allem tagsüber zu lüften.
Kleidung einpacken: Lagern Sie saisonale Kleidung in luftdichten Hartplastik-Boxen oder speziellen Mottenschutzbeuteln, um sie vor Motten, Staub und Feuchtigkeit zu schützen.
Aufmerksam bleiben: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kleidung auf Anzeichen eines Mottenbefalls. Wie oben bereits beschrieben können das kleine Löcher, Kot- und Häutungsreste sein.
Lebensmittelmotten vorbeugen: darauf kommt es an
Lebensmittelmotten werden in den allermeisten Fällen mit bereits befallenen Lebensmitteln in Haus geschleppt. Umso wichtiger ist es sich, vor dem Kauf, die Verpackungen genau auszusehen. Worauf Sie noch achten können, um einen Befall mit Lebensmittelmotten vorzubeugen, haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst:
Einkauf: Achten Sie beim Einkauf darauf, dass die Verpackungen der Lebensmittel unbeschädigt sind und füllen Sie Lebensmittel nach dem Kauf, wenn möglich, in fest verschließbare Behälter. Das ermöglicht es Ihnen, die Lebensmittel nochmal genauer zu inspizieren und schützt diese bei einem potenziellen Befall.
Reinigung: Reinigen Sie Schränke regelmäßig – Staubsaugen ist dabei besonders effektiv und fast noch wichtiger als feuchtes Wischen. Entfernen Sie überreifes Obst und verdorbene Vorräte direkt, um einen Mottenbefall zu vermeiden.
Lagerung: Lagern Sie Ihre Vorräte kühl und trocken, und vermeiden Sie das Anlegen von sehr großen Mengen.
Reaktion: Bei einem Verdacht auf einen Befall sollten Sie rasch reagieren und Mittel gegen Motten einsetzen. Klebefallen gegen Lebensmittelmotten können Ihnen dabei helfen, einen Befall zu identifizieren und in Kombination mit Schlupfwespen einzudämmen.