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06.07.21

bettwanze

Bettwanzen Bisse Flohbisse Unterschied

Bettwanzen Bisse und Flohbisse stellen ein großes Ärgernis für Menschen dar. Die kleinen Tiere sind zum Teil nicht mit bloßem Auge zu erkennen. Trotzdem stellen sie eine ernsthafte Bedrohung dar. Schließlich führen die Insektenbisse zu verschiedenen Symptomen. 

Nicht immer denken wir bei Juckreiz gleich an Schädlinge, die sich in der Wohnung niedergelassen und vermehrt haben. Da Insektenstiche nicht nur unangenehm sind, sondern zum Teil sogar gefährlich, ist es wichtig die typischen Anzeichen für einen Befall der Wohnung zu kennen.

Hat man die Parasiten eindeutig identifiziert, ist eine schnelle Lösung möglich. Je nach Stärke des Befalls ist es zunächst wichtig eigene Maßnahmen zur Bekämpfung zu ergreifen. Gibt es bereits viele Insekten in der Wohnung, gilt es auf die Unterstützung von einem Schädlingsbekämpfer zu vertrauen. Der Kammerjäger weiß die lästigen Schädlinge binnen kurzer Zeit aus der Wohnung zu entfernen.

Parallel dazu gilt es sich über diverse von Schädlingen ausgehende Krankheiten zu informieren. Eine Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker ist bei bestimmten Parasiten unerlässlich. Wie man bei Bettwanzen Bissen und Flohbissen den Unterschied erkennt und wie man sich von den Schädlingen befreit, darüber erfährst du hier mehr.

Bettwanzen Bisse Flohbisse - Ursachen

Bettwanzen kommen auf der ganzen Welt vor. Die Kleinstlebewesen mögen es warm und ernähren sich von Blut. Daher siedeln sie sich häufig auf Betten an, um ihren Wirt in der Nacht ungestört aussaugen zu können. Bettwanzenbisse kommen vor allen Dingen in Hotels vor. Hotels haben viele Gäste. Schleppt einer die Tiere ein, so gelangen sie von Wirt zu Wirt. Neben dem Bett im Hotelzimmer lassen sich Bettwanzen auch auf Gebrauchtmöbeln nieder.

Ein gebrauchtes Sofa, ein Sessel oder Polsterstühle sind prädestiniert für Bettwanzen. Zudem sind andere Mietgegenstände wie Mietfahrzeuge häufig von Bettwanzen besiedelt. Haben sich die Schädlinge darauf niedergelasssen, kommt es schnell zur Ausprägung der Wanzenbisse.

Folgende weitere Gegenstände bieten sich für die Bettwanze als Unterschlupf an:

Teppichböden
Tapeten
Steckdosen
Diverse Schränke und Schubladen
Bettelemente wie das textile Kopfteil
Bettkasten

Bettwanzenbefall erkennen

Die Bettwanze fühlt sich in der Bettwäsche und auf der Matratze ganz besonders wohl. Wer also häufig reist, sollte typische Anzeichen für einen Bettwanzenbefall kennen. In erster Linie zeigt sich der Schädling im Bett und auf dem Bettlaken anhand seiner Kotspuren. Diese werden auf der Bettwäsche und auf dem Bettlaken sichtbar. Auch Eier können auf die Blutsauger hinweisen. Zudem sind Häutungsreste ein klares Zeichen für die Bettwanze.

Weiterhin entstehen die Bettwanzenbisse vor allen Dingen in der Nacht. Bei jedem Wanzenbiss kommt es zu Blutflecken auf der Matratze. Diese lassen sich am Morgen auf der Bettwäsche sehen. Weiterhin: Bettwanzen erkennt man anhand ihrer dunklen Färbung. Je mehr sie sich während der Bettwanzenbisse mit Blut vollsaugen, desto dunkler werden die kleinen Tiere. Das Bett ist bei einem Bettwanzenbefall unbedingt umfassend zu reinigen. Allerdings reicht diese Maßnahme nicht aus. Schließlich gehen die Bettwanzen vom Schlafzimmer auch auf andere Räume über und hinterlassen Kotspuren.

Gefahren für den Menschen durch einen Bettwanzenbefall

Wer von Bettwanzenbissen geplagt ist, bildet zum Teil große Quaddeln aus. Das ist der Unterschied zwischen Bettwanzen Bissen und Flohbissen. Die Quaddeln sind unangenehm. Sie führen zudem zu Rötungen und mittlerem bis starkem Juckreiz. Abgesehen davon können manche Menschen allergisch auf die Wanzenbisse reagieren. Dann ist ein Schädlingsbekämpfer unabdingbar. Doch darüber hinaus ist es möglich, dass Bettwanzen Bisse und Flohbisse im Unterschied zu anderen Insektenstichen Folgen nach sich ziehen.

Lange Zeit galten die Bettwanzenbisse als harmlos. Jetzt konnten Wissenschaftler zu dem Ergebnis gelangen, dass Bettwanzen den Erreger der Chagas-Krankheit - einer überwiegend in Lateinamerika vorkommenden Erkrankung - übertragen können. Allerdings ist eine Infektion mit dem Erreger hierzulande äußerst selten. Trotzdem sollte dies nach Befall durch die Schädlinge von einem Arzt abgeklärt werden.

Bettwanzen loswerden: Diese Mittel helfen!

Die schlechte Nachricht: Bettwanzen lassen sich nur schwer beseitigen. Das ist der Unterschied zwischen Bettwanzen Bissen und Flohbissen. Wer einen Flohbiss wahrnimmt, kann schneller und natürlicher gegen die Tiere vorgehen. Bei Wanzen ist ein Schädlingsbekämpfer unumgänglich. Da Bettwanzen resistent gegen viele toxische Substanzen sind, kann man sie nicht einfach so entfernen. Auch Hausmittel helfen nicht.

Der Kammerjäger hingegen ist bestens mit den Bettwanzen vertraut. Nach seinem Einsatz kommen Wanzenbisse nicht mehr vor. Er setzt bei der Entfernung von Bettwanzen auf einen Chemie-Cocktail. Dieser beseitigt die Eier und die bereits lebenden Tiere. Damit der Einsatz des Kammerjägers nicht allzu viel Zeit in Anspruch nimmt, gilt es bereits bei den ersten Anzeichen auf seine Hilfe zu setzen. Nur so lassen sich Bettwanzen langfristig beseitigen.

Woher kommen Flöhe?

Flöhe kommen in der Natur vor. Sie gelangen beispielsweise über unsere Haustiere direkt in unsere Wohnung. Haustiere stoßen Kohlenstoffdioxid aus. Von diesem fühlen sich Flöhe generell angezogen. Zudem ist es die Körperwärme von Hunden und Katzen, die anziehend auf Flöhe wirken. Darüber hinaus ist es die Bewegung der Haustiere, die Flöhe animiert. Flöhe kommen jedoch nicht nur bei unseren Haustieren vor. Sie befinden sich ebenso auf Wild- und Streicheltieren im Zoo.

Daher ist es wichtig sich beim Besuch des Streichelzoos über die potenziellen Gefahren im Klaren zu sein. Sind Flöhe einmal im Haushalt angelangt, können sie sich schnell vermehren. Sie befinden sich in der ganzen Wohnung. Bevorzugt leben sie jedoch im Bodenbereich und sammeln sich dort in aller Regel auf dem Teppichboden. Die Insekten erreichen während ihrer Lebenszeit eine Länge von bis zu 7 mm. Daher können wir sie mit bloßem Auge erkennen.

Dass es sich bei dem kleinen Lebewesen um einen Floh handelt, siehst du an seinen Sprungbewegungen. Der Floh springt bis zu einem Meter weit. In der Regel sind die erreichten Distanzen jedoch nicht so ausgedehnt. Da die Weibchen pro Tag bis zu 50 Eier ablegen können, ist die Fortpflanzungsrate vergleichsweise hoch. Nicht alle Eier bringen lebende Flöhe hervor. Trotzdem gilt es den Befall schnell zu erkennen und sich und das Haustier vor einem weiteren Befall zu schützen. Flöhe haben bei ausreichendem Nahrungsangebot und optimalen Lebensbedingungen im Innenraum eine Lebensdauer von bis zu maximal 4 Monaten (das betrifft die Weibchen).

Sind Flöhe gefährlich?

Flöhe bringen einige unangenehme Eigenschaften mit sich. Kommt es zu einem Stich durch den Floh, so wird der Speichel des Tieres auf den Menschen übertragen. Das ist der Unterschied zwischen Bettwanzen Bissen und Flohbissen. Das Sekret führt auf der Haut des Menschen zu einem stärkeren Juckreiz. Darüber hinaus kommt es häufig zur Rötung und zu starkem Kratzen. Diese Symptome erinnern an jene durch Mückenstiche. Abgesehen davon können Flöhe nicht nur lästig, sondern auch gefährlich sein. Sie übertragen diverse Erreger von unserem Haustier auf uns. Gemeint ist vor allen Dingen der Gurkenkernbandwurm.

Dieser Wurm führt zu verschiedenen Symptomen, die sich keiner Erkrankung eindeutig zuordnen lassen. So kann der Wurm beim Menschen zu Problemen im Bereich des Verdauungstraktes führen. Überdies sind Gliederschmerzen typisch. Abgesehen davon kämpfen viele Betroffene mit Appetitmangel und einem anschließenden Gewichtsverlust. Sofern ein von Flöhen befallener Hund im Haus lebt, gilt es bei Aufkommen derartiger Symptome die Ursache unbedingt abzuklären. Abgesehen vom Wurm ist es möglich andere Erkrankungen durch Flohbisse zu bekommen. Das ist in Deutschland jedoch selten der Fall und kommt bei Bissen durch Katzen- und Hundeflöhe eher selten vor.

Flöhe beim Hund

Flöhe im Haushalt kommen häufig durch den Hund in die Wohnung. Die Stiche verursachen durch das von Flöhen ausgehende Sekret einen massiven Juckreiz. Hunde neigen dazu sich übermäßig zu kratzen. Nach einer Weile bilden sich offene Stellen aus. Spätestens dann ist über Bisse eines Flohs nachzudenken. Ein weiteres Symptom ist das Anknabbern betroffener Hautstellen durch den Hund selbst. Er wirkt äußerst unruhig und weiß sich nicht zu helfen. Dann hat eine Behandlung zu erfolgen. Auf dem Markt sind zahlreiche Insektizide erhältlich.

Allerdings gilt es sich bei der Behandlung von Hautoberflächen - ob bei Menschen oder Hunden - über die Unbedenklichkeit der eingesetzten Präparate sicher zu sein. Nicht jedes Insektizid gegen Flöhe ist zur Behandlung von Hautoberflächen geeignet. Leben mehrere Tiere im Haus, müssen alle behandelt werden. Weiterhin gilt es die Flöhe in der Wohnung abzutöten. Eine sichere Lösung für Körper, Geist und Seele im Kampf gegen Bettwanzen und Flöhe ist der Kammerjäger.

Flöhe bekämpfen - Diese Maßnahmen sind sinnvoll

Bettwanzen Bisse und Flohbisse zeigen erhebliche Unterschiede. Vor allem bei Flöhen hast du mehr Möglichkeiten selbst einzugreifen und das Problem zu verringern. Da sich Flöhe - ebenso wie Bettwanzen - häufig in textilen Stoffen aufhalten, musst du diese umfassend absaugen. Dabei ist deine Beobachtungsgabe gefragt. Flöhe springen weit und überqueren dabei auch Laminat, Parkett und Fliesen. Achte darauf, wohin sie springen und sauge sie ein.

Anschließend musst du Bettwäsche und Kissenbezüge in der Waschmaschine reinigen. Dies ist der erste Schritt innerhalb der Bekämpfung der Flöhe. Bedenke dabei, dass deine Tiere eventuell auf Balkon oder im Garten textile Liegeflächen haben. Auch diese müssen umfassend gereinigt werden. Sogar Vorhänge, Vorleger, Tischdecken, Kuscheltiere und sonstige Textilien - auch Jacken, Schuhe und sonstige Kleidungsstücke - solltest du begutachten.

Damit du deinen Körper schützt, ist es anschließend wichtig den Boden gründlich mit einem Wischer zu reinigen. So wirst du die Eier der Flöhe los. Schau unbedingt auch im Bereich der Bodenleisten und in Ecken nach und geh beim Reinigen äußerst akribisch vor. Flöhe sind Meister darin, Verstecke zu finden. Hast du bereits Stiche am Körper, musst du handeln und ein Mittel zur Linderung einsetzen. In erster Linie solltest du abklären, ob es sich bei den Bissen um Flohbisse handelt.

Hast du viele Tiere, musst du jedes Tier auf Flöhe untersuchen. Da Flöhe weite Distanzen erreichen können, geht die Übertragung von einem auf den anderen Wirtsorganismus sehr schnell. Stelle daher sicher, dass jedes Tier frei von den Insekten ist. Weiterhin solltest du dich bei der Reinigung nicht nur auf den Haupt-Aufenthaltsraum konzentrieren. Widme dich allen Zimmern, zu denen deine Tiere Zugang haben. Ist deine Wohnung komplett sauber, bietet sich die Verwendung eines Langzeitpräparats zur Bekämpfung von Flöhen an.

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