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Im Futura-Shop bekommen Sie innovative Lösungen und hochwirksame Mittel für die Schädlingsbekämpfung. Ratten, Mäuse, Kakerlaken und Co. haben nun keine Chance mehr bei Ihnen.
Professionelle Mittel gegen Ratten – ganz ohne Gifte
Ratten im Hof sind keine Seltenheit – doch spätestens, wenn die Nager ins Haus gelangen, müssen Maßnahmen ergriffen werden. Die innovative Rattenfalle Gorilla Trap löst bei Kontakt mit einem so festen Schlag aus, dass die Ratte, ohne gequält zu werden schnell und gezielt getötet wird. Vielen Schlagfallen fehlt die nötige Kraft und das richtige Timing. Die Tiere werden verletzt, teilweise sogar lebensbedrohlich und erleiden stundenlang starke Schmerzen. Dieselbe Gefahr bergen selbstgebaute Schlagfallen. Eine weitere Besonderheit unserer Mittel gegen Ratten ist der Verzicht auf Giftköder, die bei der Ratte ebenfalls für einen qualvollen Tod sorgen.
Was viele nicht wissen, ist, dass der Einsatz von Rattengift immer wieder für Sekundärvergiftungen sorgt. Dabei nehmen die Ratten den Giftköder auf und verbreiten ihn in der Umwelt. Greifvögel, die die Ratten fressen, werden ebenfalls vergiftet und sterben oft einen langsamen und schmerzhaften Tod. Auch Haustiere wie Hunde und Katzen können das Gift aufnehmen, indem sie direkt an die Köder gelangen, was zu schweren Vergiftungen oder sogar zum Tod führen kann. Kinder sind ebenfalls gefährdet, da sie in unbeaufsichtigten Momenten mit den Giftködern in Kontakt kommen können. Zudem können die Giftstoffe in die Umwelt gelangen und das Ökosystem nachhaltig schädigen. Rattengift kann außerdem Resistenzen bei den Nagern hervorrufen, was die Bekämpfung langfristig erschwert. All das muss nicht sein. Giftköder für die Rattenbekämpfung sind längst überholt.
Es geht auch anders: Das beweisen unsere Mittel gegen Ratten, die die Tiere innerhalb kürzester Zeit aus dem Verkehr ziehen. All das, ganz ohne den Einsatz von Giften.
Schnelle und effektive Rattenbekämpfung
Effektive und giftfreie Mittel gegen Ratten? Ja, die gibt es. Die Monitoring-Blöcke Nara-Stic für Ratten und Mäuse sind die Lösung. Die kleinen Köder bestehen aus einem aromatisierten, non-toxischen Spezialkunststoff. Auf Ratten und Mäuse wirken die Köder höchst anziehen. Die Sorten Fisch, Fleisch, Gemischt, Mango, Schoko-Nuss und Vanille imitieren den Geruch beliebter Mahlzeiten der Nagetiere. Die spezielle Pilzform sorgt dafür, dass die Schädlinge den Monitoring-Blöcken nicht widerstehen können. Der Block zeichnet sich durch seine lange Haltbarkeit von mindestens 3 Monaten aus. Dabei ist er bestens für den Einsatz im Außenbereich geeignet und somit witterungsbeständig. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass der NARA Stic nicht von Insekten wie Käfern und Schaben befallen wird, was ihn von herkömmlichen Ködern unterscheidet. Als hygienische Lösung zur Überwachung und Bekämpfung von Nagetieren wie Ratten, wird der Nara-Stic einfach in der GORILLA TRAPS Schlagfalle positioniert. Die Rattenfalle inklusive Monitoring-Block erhalten Sie auf Wunsch zusammen oder separat.
Für noch mehr Sicherheit sorgt die Rattenfalle VANGUARD. Im Set erhalten Sie neben der Schlagfalle und einem Monitoring-Köder die passende Schutzbox. In dieser kann die Schlagfalle samt Köder platziert werden, ohne sich Gedanken darum machen zu müssen, dass andere Tiere von der Schlagfalle verletzt werden könnten. Ist die Rattenplage bereits fortgeschritten, verzichten Sie auf den Einsatz von Hausmittel, vor allem solchen die selbstgebastelt sind. In diesem Fall sollten Sie direkt zu professionellen Mitteln greifen und auch keinen Halt davor machen, einen Kammerjäger zu beauftragen.
Tipps und Vorsorge: So vertreiben Sie Ratten langfristig
Ratten und Mäuse sind äußerst gelenkig und können sich durch kleinste Spalten und Ritzen quetschen. Die besten Maßnahmen, die Sie gegen einen Rattenbefall ergreifen können, sind Vorsorgemaßnahmen. Sehen Sie sich in aller Ruhe bei Ihnen Zuhause um. Hat sich das Haus mit der Zeit gesetzt und haben sich Risse gebildet? Gibt es Löcher und Spalte im Keller? Für kleine undichte Stellen nehmen Sie ein gutes Dichtmittel, wie das GreenHero Mouse Stop. An den Wänden oder im Dachstuhl – das Dichtmittel sorgt für garantierten Schutz und hält neben Nagern auch Insekten fern. Bei größeren Löchern und Schlitzen, wie bei Rohröffnungen, ist die Stahlwolle Nager-Stop stark im Einsatz. Die Stahlwolle ist so hart, dass selbst die scharfen Zähne der Ratten dieser nichts anhaben können. Weitere Besonderheiten der Stahlwolle sind die Wiederverwendbarkeit und das rostfreie Material.
Beim Thema Abdichten wird häufig der einfachste Zugangsweg für Nagetiere vergessen. Die Rede ist von der Haustür. Dafür muss diese nicht einmal offen stehen. Der Spalt zwischen Türen und Fußböden reicht in vielen Fällen bereits aus, damit die Ratte den Weg in Ihr Heim findet. Das einfachste Mittel gegen Ratten im Haus ist eine Türbürste.
Bei der Bekämpfung von Ratten auf dem Hof hat sich die GreenHero Greifvogel Ansitzstange bewährt. Die Ansitzstange lockt Vögel natürlich an. Von der Stange aus haben sie die beste Sicht und entdecken jedes noch so kleine Nagetier. Mit den Schneckenschraubschellen lässt sich die Ansitzstange zudem einfach an einer bestehenden Stange anbringen. Alternativ können Sie die Stange einbetonieren.
Ratten vertreiben: Mit diesen Hausmitteln gegen Ratten schützen
Neben den vorgestellten Mittel gegen Ratten können Sie noch einige weitere Maßnahmen ergreifen, um Ratten fernzuhalten. Hier sind einige Tricks und Punkte, auf die Sie achten sollten:
Das Erste, was Ratten anlockt, sind Essensreste und Abfall. Daher ist es wichtig, Essensreste ordnungsgemäß zu entsorgen und keine Lebensmittelreste in der Toilette herunterzuspülen. Denn Ratten können auch durch die Kanalisation ins Haus gelangen. Mülltonnen und Müllsäcke sollten immer gut verschlossen sein, um Ratten den Zugang zu Nahrungsquellen zu erschweren. Regelmäßiges Reinigen der Mülltonnen und das Absichern von Komposthaufen ist ebenfalls wichtig, um Ratten fernzuhalten. Dies kann mithilfe einer Plane oder eines engmaschigen Zauns erfolgen. Grundsätzlich sollten Garten, Hof, Garage und Schuppen aufgeräumt sein, um Ratten keine Versteckmöglichkeiten zu bieten. Insbesondere in Gärten mit Obstbäumen und Fruchtsträuchern ist eine regelmäßige Kontrolle unerlässlich. Heruntergefallenes und reifes Obst ist für die Nager wortwörtlich gefundenes Fressen.
Achten Sie zudem darauf, dass Sie Ihre Haustiere drinnen füttern und das Futter anschließend trocken und sicher verschlossen lagern. Leiden Sie bereits unter einer Plage, dann empfiehlt es sich darüber hinaus, Vogelfutter vorübergehend zu entsorgen. Ratten sind schließlich nicht gerade wählerisch, wenn es um das Futter geht. Wird Ihnen jedoch jegliche Quelle entzogen, hilft es Ihnen ungemein, die Schadnager loszuwerden. Die Köder Nara Stic werden für die Ratten dadurch noch attraktiver und das Fangen der Tiere somit einfacher.
Rattenarten: Welche Arten von Ratten gibt es und wie unterscheiden sie sich?
In Deutschland gibt es zwei Hauptarten von Ratten, die Wanderratte (Rattus norvegicus) und die Hausratte (Rattus rattus), die sich in mehreren Merkmalen unterscheiden.
Wanderratten werden bis zu 30 cm lange. Sie haben eine gut erkennbare Schnauze und ein braun-graues bis braun-schwarzes Fell. Diese Rattenart stammt ursprünglich aus Ostasien und ist heute weltweit verbreitet. Wanderratten leben bevorzugt in feuchten Umgebungen wie Kanalisationen, Kellern und Ruinen. Sie sind äußerst anpassungsfähig und können durch Öffnungen schlüpfen, die gerade einmal 20 mm breit sind. Wanderratten sind Allesfresser, die sich von Getreide, Müll, Aas und kleinen Tieren ernähren.
Hausratten sind etwas kleiner und schlanker als Wanderratten. Sie haben eine spitzere Schnauze, größere Ohren und ein dunkelbraunes bis schwarzes Fell. Hausratten bevorzugen warme und trockene Umgebungen wie Dachböden und Lagerräume. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Früchten, Getreide, Samen und Gemüse. Doch auch vor den Essensresten aus dem Hausmüll machen die Hausratten keinen Halt.
Beide Rattenarten sind sehr intelligent, sozial und leben in Kolonien. Eine durchschnittliche Kolonie besteht aus etwa 60 Tieren. Sie vermehren sich schnell, was sie zu einem großen Problem macht, wenn sie in menschlichen Siedlungen vorkommen. Ratten können nämlich Krankheitsüberträger sein und gefährliche Erreger auf Menschen und Haustiere übertragen. Dabei muss kein direkter Kontakt zwischen Menschen und Ratten erfolgen. Im Rattenkot, den die Tiere hinterlassen können, Viren und Bakterien noch tagelang infektiös bleiben. Außerdem sorgen sie regelmäßig für Materialschäden zum Beispiel an, Kabeln, Schläuchen und Isoliermaterial. Doch auch Ihre Pflanzen und die Ernte der Bauern bleibt nicht verschont. Aus diesen Gründen gelten Ratten als Schädlinge. Daher ist in Deutschland der Befall durch Ratten meldepflichtig. Wirksame Mittel gegen Ratten zur Bekämpfung und Vertreibung sind somit unerlässlich. Zu den natürlichen Feinden der Ratten gehören Katzen, Hunde, Steinmarder, Vögel und Waldkäuze.
Maus oder Ratte – das ist hier die Frage
Bereits der Gedanke daran, dass etwas Pelziges im Keller oder im Garten auf Sie wartet, lässt Sie erschaudern? Uns geht es da nicht anders. Zum Glück kommt solch eine Situation nur selten vor. Aber wenn doch, dann sollten Sie sich nicht fragen, ob es sich um eine Ratte oder eine Maus handelt. Mit diesen Merkmalen können Sie die Schadnager ganz sicher auseinanderhalten.
Mäuse sind die kleinen und eher zierlicheren Exemplare der Nagetierwelt. Sie werden nicht größer als 10 cm. Ratten hingegen können 3-mal so lang werden. Die Schwänze der beiden Nagerarten sind ebenso unterschiedlich. Während die Ratten den typischen dicken und kurzen Rattenschwanz haben, sie die Mäuseschwänze lang und dünn. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind die Ohren: Mäuse haben große, dünne Ohren, die wie kleine Satellitenschüsseln aussehen. Ratten dagegen haben kleine und unauffällige Ohren. Beide Nager sind Allesfresser, doch während Hausmäuse eine ganze Zeit lang ohne Wasser auskommen können, brauchen Ratten täglich Flüssigkeit.
Was die Schäden betrifft, kann ein Befall mit Mäusen ebenso unschöne Folgen, wie ein Rattenbefall haben. Beide Nager können erhebliche Schäden anrichten und Krankheiten übertragen. Nager sollten aus diesen Gründen vertrieben werden, wenn sie im Gebäude oder im Garten auftauchen. Aber aufgepasst: Die Bekämpfung sollte stets mit professioneller Begleitung und professionellen Mitteln gegen Ratten und Mäuse erfolgen, um Risiken zu minimieren. Wenn Sie also das nächste Mal einen ungebetenen Gast entdecken, wissen Sie jetzt, ob Sie es mit einer Maus oder einer Ratte zu tun haben. In beiden Fällen gilt: bei Futura, finden Sie alles, was Sie zur Nagetierbekämpfung benötigen.
Das sind klare Anzeichen für einen Rattenbefall
Auf der Suche nach Hinweisen, bevor Sie mit den richtigen Mitteln gegen Ratten vorgehen? Ein Rattenbefall lässt sich mithilfe von mehreren Anzeichen erkennen.
Geräusche: Bringen Sie nachts komische Geräusche um den Schlaf? Ratten sind nachtaktive Tiere. Auf der Suche nach Futter und Wasserquellen kann es dabei ganz schön laut werden. Geräusche, die wie Kratzen, Nagen und Laufen klingen, sind typisch für einen Rattenbefall.
Erdhügel und Erdlöcher: Je nach Art der Ratte bauen die Schädlinge Höhlen zum Nisten. Doch auch um ins Haus zu gelangen, werden die Tiere sehr kreativ. Rattennester und -bauten sind schwer zu finden, da sie oft in warmen, ruhigen und schwer zugänglichen Bereichen angelegt werden, wie zum Beispiel unter dem Dach oder in Komposthaufen im Garten. Sie können sogar unter Betonplatten Löcher graben oder wenn es sein muss, sich hindurch nagen.
Nagespuren: Achten Sie deshalb besonders auf Nagespuren. Ratten haben scharfe Schneidezähne, die immer wieder nachwachsen. Aus diesem Grund müssen die pelzigen Nager regelmäßig an etwas knabbern. Am besten sind die Spuren an sehr hartem Material zu erkennen. Diese sehen aus, wie zwei parallel verlaufende Bahnen.
Kot und Urin: Ein eindeutiges Anzeichen für einen Befall mit Ratten sind Kot- und Urinspuren. Unterwegs hinterlassen die Tiere ständig frischen Kot und Urin. Der Kot von Ratten ist länglich, spindelförmigen bis bananenförmig. Der Urin wird oft als beißender Ammoniakgeruch wahrgenommen.
Schmierspuren: Ratten hinterlassen auf Ihren Laufwegen graue Schmierspuren. Sie entstehen durch Körperfett und Dreckablagerungen. Die Ablagerungen sehen aus wie dunkelgraue Flecken. Sind diese frisch, dann färben sie sogar ab.
Tote und lebende Tiere: Finden sich tote oder lebende Ratten, deutet das auf einen starken Befall hin. Zögern Sie nicht und beginnen Sie direkt mit den richtigen Methoden die Rattenbekämpfung – wir stehen Ihnen zur Seite.
Sie möchten noch mehr zu dem Thema Nager im Haus und Garten erfahren? Dann werden Sie in unserem Ratgeber über Nagetiere fündig.